Am 24. Januar 2014 schrieb Vilaflor folgendes:
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"Es war das Menschenfeindlichste, Lebensgefährlichste, Härteste und psychologisch vermutlich WERTVOLLSTE was mir in 27 Jahren Canarias passierte. Ich war dem Tod noch nie so nah, hatte offenbar aber einen Schutzengel, der mich beim Kampf untertützen wollte. Wie findet man in einem total trockenen Lavafeld zweimal nicht versickerte Regenwasserpfützen und sie tauchen auch noch vor den Augen auf? Nie mehr mache ich sowas! Man muss auch mal umkehren können! Näheres demnächst. Entgegen aller Bestimmungen bin ich versehentlich an Stellen gelangt, an denen vermutlich bisher keine Menschen gewesen sein dürften. Mein Gepäck musste ich aufgeben, sonst wäre ich vermutlich nicht zurückgekommen. Ich weiss aber wo. Muss das alles erst einmal sacken lassen. Bin derzeit paralysiert, aber alive".
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Er ging um 9.00 Uhr am Morgen von EL GOLFO in den Nationalpark.
Er kam am nächsten Tag bei SONNENUNTERGANG ohne Gepäck wieder in El Golfo an.
Was danach geschah, wissen nur Vilaflor und eine Literflasche 100 PIPERS.......
Hier einige Fotos von der Suche nach einer "Abkürzung" zur Caldera Blanca durch das EWIGE LAVAMEER.
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