Mittwoch, 12. Oktober 2016

Vilaflors neuer Morgen mit dem ECHEYDE * Die Tagoror TV Fotostrecke zum DIA DE LA HISPANIDAD



Der MOHIKANER hat es in der Nacht schon bemerkt, als das Wasser nur noch 30 cm vor dem WIGWAM stand.
Man kann sich schnell mal verschätzen, wenn der zunehmende DRIEVIERTELMOND sich zeigt.

Dann steigt auch der Wasserstand.

Das Wasser stieg ganz erheblich an und er war sich sicher, dass es ein schöner FEIERTAGMORGEN in der RESERVA MUNDIAL DE LA BIOSFERA wird.

Dann kam der Morgen.
Alles war noch dunkel als die ARMAS und die FRED OLSEN Fähre in Richtung TENERIFE ausliefen.

Dann kam er in das Blickfeld, der ECHEYDE.

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Sein heutiger Name "El Teide" ist die hispanisierte Form des Guanchen-Begriffes Echeyde. 

Er bezeichnet die Wohnung des bösen Dämonen Guayota, welcher der Legende nach den Sonnengott Magec eingefangen hatte und im Echeyde gefangen hielt. Die Dunkelheit erschreckte die Guanchen zutiefst, und sie baten ihren obersten Gott Achamán um Hilfe. Dieser verjagte Guayota, befreite den Sonnengott Magec und verschloss die obere Öffnung des Echeyde mit einem Stopfen, dem sogenannten Pan de Azúcar (Zuckerbrot) oder Pilón (Zuckerhut).

Der Teide ist mit 7.500 Metern Höhe über dem Meeresboden der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Er gehört zum Gemeindegebiet von La Orotava. 18.990 Hektar der Bergregion sind als Nationalpark ausgewiesen. Von 1996 bis 2010 schwankte die Besucherzahl zwischen 2,4 und 3,8 Millionen jährlich.
2007 wurde das Gebiet des Parks von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.

Der Teide selbst ist nicht in einem Schritt entstanden. Der Komplex Teide-Pico Viejo ist ein Schichtvulkan, der sich durch die Anhäufung von Material aufeinanderfolgender Eruptionen bildete. Der 200 Meter hohe Teidegipfel El Pitón entstand ebenfalls aus einem älteren Krater.

Der letzte Ausbruch am Teide-Massiv fand am 18. November 1909 am Chinyero, einem Schlackenkegel 10 km nordwestlich des Gipfels statt. Der letzte Ausbruch innerhalb der Caldera ereignete sich im Jahre 1798 an den Narices del Teide, die an der Flanke des westlichen Nachbarvulkans Pico Viejo (3134 m) liegen.

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Das wird langsam mit dem zunehmenden Drieviertelmond......

Die Show kann beginnen!

Da ist er, schön in das Licht der Morgensonne getaucht.

Gehen wir mal näher ran.

Wieder zurück, die Wolken machen die STIMMUNG...


Jetzt ganz nah ran!


Und wieder zurück.....
Die Wolken machen weiter die Stimmung.



Dann kommt er, der MAGEC.


Der Himmel glüht....






Der Blick nach Süden.

Nochmal direkt nach OSTEN.

Dann nach NORDEN

und wieder nach OSTEN.

SANTA CRUZ de La Palma im Licht der Morgensonne.



Voll grell aus OST angestrahlt....


Die TRASMEDITERRANEA ist am Morgen gekommen.

Tanken unter Palmen....


Leider hatten wir heute auch einen TODESFALL zu verzeichen.



Erst mal CORTADOS trinken, ist ja nicht weit.




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