Donnerstag, 20. Oktober 2016

Das war ein gebrauchter Tag * Nichts ging mehr am DRITTEN Tag!




Wenigstens ist der VILAFLOR mit der Zeit vernünftiger geworden und so entschied er am gestrigen Tage in der Manier eines alten FREIBEUTERS, im Hafen zu bleiben.
Es gibt keinen Weg gegen den DRITTEN Tag nach Vollmond.
Das ist wie FREITAG, der13, da schaltet man auch in den SUPER Sicherheitsmodus und vermeidet alle Gefährdungen.

Wie sieht es heute mit dem Mond aus?

Schon besser!

Wie fühlt er sich?

"Na ja, es ist noch ein wenig Schwäche zu verspüren, wenn die 28,5 Kilo Gepäck die Treppen von der Unterstadt in die Oberstadt getragen werden".





Die Sonne und die Wolken beim Training um 8 AM.





Das "Camp der STADTINDIANER" ist voll.

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Die Stadtindianer (italienisch indiani metropolitani) waren ein Teil der linksradikalen Bewegung in Italien, speziell der Studentenbewegung von 1977, der auch auf die deutsche Sponti-Szene ausgestrahlt hat.

Das kompakte Wohnmobil auf der Basis des Nissan NV200 Evalia wird seit Sommer 2012 unter dem Namen „Stadtindianer“ vermarktet.

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Die Vorträge von Vilaflor und JACK SPARROW kommen gut an.

Vilaflor im Schein der Fackeln der letzten Vollmondnacht:

"Lange haben wir um den Totem unseres lichten Wahnsinns getanzt (...) Die Zeit der Sonne und der tausend Farben ist angebrochen. Es ist die Zeit, dass das Volk der Menschen in die grünen Täler hinabsteigt, um sich die Welt zurückzuholen, die ihm gehört. Die Truppen der Bleichgesichter mit ihren blauen Jacken haben all das zerstört, was einst Leben war, sie haben mit Stahl und Beton den Atem der Natur erstickt. Sie haben eine Wüste des Todes geschaffen und haben sie 'Fortschritt' genannt.
Am Ende muss eines klar sein: Ich will SCHMERZENSGELD für die gewerbsmäßig begangene, fortgesetzte Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte".

Es war beeindrucken, wie die Menge mit einer Hand minutenlang applaudierte....

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Jack Sparrow: 
"Ich wäre nie PIRAT geworden, wenn ich nicht vorher im La Palma Forum geschrieben hätte und später dort nicht in das FADENKREUZ der Rächer der Enterbten geraten wäre. Das war der Zündschlüssel für den FERRARI der Weltmeere".

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Gerade sind sie auf dem Weg zur KASERNE der Region.
Am KREISEL zur "LEGION DRAGO" wurde ein feines Plakat enthüllt.



Nach seinem Besuch bei der Kanzlerin wird auch ein alter Freund vor Ort erwartet.
Er kommt mit dem U-Boot "ROTER OKTOBER" und mit seinem REIT-HAI.


Alles verläuft friedlich, die STADTINDIANER sind nur virtuell richtig gefährlich...






Hier trinkt der Vilaflor in den Vorlesungspausen alles MÖGLICHE. So richtig viel macht er sich ja nicht aus wenig Alkohol.....





Die JÜNGSTEN werden hier schon für ihre Aufgaben als Kritikern der Mehrheitsgesellschaft geschult.
Früh übt sich, wer später mal gejagt werden könnte!





Da ist er auf dem Weg zur ESTACIÓN DE GUAGUAS.
Er will heute im SANTUARIO der Virgen de las Nieves noch um den SEGEN für die weitere Tour bitten, denn morgen ist ja die MONDSCHWÄCHE hoffentlich wieder verschwunden...

Sicher, das war doch immer so, schon 1403, als er mit Gadifer de La Salle und Jean de Bethencourt die erste Kirche im RUBICÓN errichten ließ.

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Die Rubicón-Küste befindet sich am südlichen Ende der zu Spanien gehörigen Kanareninsel Lanzarote, etwa im Bereich zwischen dem heutigen Touristenort Playa Blanca und den Papagayo-Stränden. Diese Ebene hatte im 15. Jahrhundert eine wichtige Bedeutung während der Eroberung der Insel.

Auf der kleinen Landspitze Punta del Águila steht das Castillo de las Coloradas. Es steht an der Stelle, an der zu Anfang des 15. Jahrhunderts eine einfache Befestigungsanlage gestanden hatte. Der aus der Normandie in Frankreich stammende Jean de Béthencourt ging mit seinem Gefährten Gadifer de la Salle 1402 im Auftrag des kastilischen Königs Heinrich III. hier an Land und begann für die kastilische Krone die Eroberung Lanzarotes. Er ließ hier eine Wehranlage errichten. Doch im 18. Jahrhundert wurde diese Anlage durch einen Überfall zerstört und wieder aufgebaut. Nur der heutige Rundbau ist noch übrig geblieben.

Im Jahr 1351 richtete Papst Clemens VI. für die Glücklichen Inseln (Fortunatae Insulae) das Bistum Telde ein. Dieses ging 1393 unter. Das Bistum Kanarische Inseln wurde am 7. Juli 1406 durch Papst Innozenz VII. mit Sitz in Rubicón errichtet. Es wurde dem Erzbistum Sevilla als Suffraganbistum unterstellt und sein Sitz 1483 nach Las Palmas de Gran Canaria verlegt.

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Vorher aber noch bei der Gymnastik Gruppe vorbeischauen.





Der neue Tourbus ist GEIL geworden!
Wir kommen damit auch in IHRE Stadt!




Lassen wir noch einmal REVUE passieren, wie wir auf der kleinen Bananeninsel im Atlantik gelandet sind.

Über Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife nach SANTA CRUZ DE LA PALMA.
Die Manschaft kommt rum!





























Ende

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