Zuerst dachte Vilaflor, er habe eine Gehirnerschütterung erlitten.
Beim Abstieg von der Montaña Roja stürzte er unglücklich und schlug mit dem Hinterkopf auf einen großen Stein.
Die Wunde am Hinterkopf konnte er stillen, der weitere Abstieg war sehr schwierig und die ganze Nacht klopfte der Kopf.
Leichtes Schwanken am nächsten Morgen in de Dunas.
Dort hatte er gegen 24.00 Uhr seinen WIGWAM aufgebaut, um etwas zu ruhen.
Glücklicherweise kein Erbrechen und das Klopfen am Hinterkopf wurde von Stunde zu Stunde weniger.
Glück gehabt, auch der Sturz war routiniert durchgeführt, aber mit Gepäck kann der Kopf schon mal ein wenig mit dem Boden in Berührung kommen.
Das kann passieren, gerade im Dunkel muss jeder Schritt konzentriert und überlegt sein...
War das ein Sonnenuntergang im WESTEN!
Das war kurz vor Sonnenuntergang auf dem Krater der Montaña Roja.
Man hat von dort den besten Blick über den Parque Natural de Corralejo.
Langsam kann die Sonne nicht mehr ausreichend Licht spenden.
Das Halbrund des Kraters.
Der Blick nach unten zur Straße.
Das nähere Umfeld der Montaña Roja mit den benachbarten Vulkanen.
Parque Natural de Corralejo:
Der Naturpark befindet sich im Nordosen Fuerteventuras und gehört zu der Gemeinde La Oliva. Unmittelbar am nördlichen Rand des Naturparks liegt die Ortschaft Corralejo. Die Fläche des Naturparks beträgt 2668,7 Hektar. Die größte Längsausdehnung beträgt etwa 11 km.
Durch den Park verläuft in Nord-Südrichtung die asphaltierte Inselstraße FV-1.
Der Krater in der Abendsonne.
Beim Aufstieg ständig der Blick zurück.
Die Lichteffekte gefalken Vilaflor besonders gut!
Welche Verbrechen an Ende des Parkes!
Die Hotels TRES ISLAS und OLIVA BEACH, wo die Feinde der Natur logieren.....
Werden Sie bitte nicht einer von denen!
Eine Hornitos-Kette vor dem Sand.
So sah es noch um 17.30 Uhr aus...
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