Da wir viel rumkommen, werden wir natürlich oft gefragt, wo denn die besten Strände der Kanaren zu finden seien.
Da brauchen wir nicht lange zu überlegen.
Die sind eindeutig auf Lanzarote und Fuerteventura!
Unsere No. 1 Beaches können sich sogar gegenseitig sehen und zwischen ihnen liegt die Isla LOBOS.
Gemeint sind die Playas de Papagayo im Parque Natural LOS AJACHES auf Lanzarote und die Playas im Parque Natural de las Dunas de Corralejo auf Fuerteventura.
Hier mal einige Fotos von den PAPAGAYOS:
Wir geben aber gerne zu, dass wir gar keine echten Beach Fans sind, wir sind und bleiben Trekking Fans und sind gerne in der Natur unterwegs.
Das ist derzeit fast unmöglich, denn die derzeitigen Temperaturen laden nicht zu langen Gelände-Touren ein.
Schauen Sie mal:
Was soll man ersatzweise machen?
Man könnte ja mal einen Strand aufsuchen, dachten wir.
Gesagt, getan!
Auf zum "Playa de las Tersitas", dem Strand der CHICHARREROS.
@@@@
Der Strand im Nordosten Teneriffas nördlich des Dorfs San Andrés besteht aus den drei Teilen.
Tras la Arena, Los Moros und Las Teresas.
Auf den ursprünglichen schwarzen Sand vulkanischer Herkunft wurde 1973 weißer Sand aufgelegt, der in der Sahara beschafft worden war.
Ein etwa 1000 m langer Wellenbrecher soll vor der Erosion schützen. Südlich des Strands befindet sich der Atlantik, nördlich das Anaga-Gebirge.
@@@@
Was gefällt uns an diesem Strand so gut?
Es ist die Mischung!
Man kann sehr sicher schwimmen.
Der Ort San Andrés ist fußläufig schnell erreichbar. Dort kann man in kleinen Restaurantes und Bars gut und preiswert essen und trinken.
Das geht natürlich auch an den Kioscos, die sich direkt am Strand befinden.
Der Strand hinterlässt einen authentisch kanarischen Eindruck.
Man ist oft unter Einheimischen.
Die Verkehrsamlnbindung ist sehr gut.
Man hat bis in den Abend Verbindungen zum Intercambiador, in den Mittelpunkt der City und zum Hafen von Santa Cruz und natürlich auch in das Anaga Gebirge.
Das ALLERWICHTIGSTE:
Der Strand hat ein ganz feines Umfeld, nämlich die Ausläufer des Anaga Gebirges.
Das ist der Unterschied zu allen beliebten Stränden auf Gran Canaria!
Keine Betonburgen im Hintergrund, kein typischer Massentourismus am Strand!
Man fühlt sich wie auf einer Insel vor Afrika und nicht wie in Nordrhein Westfalen, zwischen Warsteiner, Veltins, Krombacher, Curry Wurst und Schweinshaxe.....
Vergleichen Sie selbst!
Hier die erste Fotostrecke vom "Playa de Las Teresitas:
Da brauchen wir nicht lange zu überlegen.
Die sind eindeutig auf Lanzarote und Fuerteventura!
Unsere No. 1 Beaches können sich sogar gegenseitig sehen und zwischen ihnen liegt die Isla LOBOS.
Gemeint sind die Playas de Papagayo im Parque Natural LOS AJACHES auf Lanzarote und die Playas im Parque Natural de las Dunas de Corralejo auf Fuerteventura.
Hier mal einige Fotos von den PAPAGAYOS:
Wir geben aber gerne zu, dass wir gar keine echten Beach Fans sind, wir sind und bleiben Trekking Fans und sind gerne in der Natur unterwegs.
Das ist derzeit fast unmöglich, denn die derzeitigen Temperaturen laden nicht zu langen Gelände-Touren ein.
Schauen Sie mal:
Was soll man ersatzweise machen?
Man könnte ja mal einen Strand aufsuchen, dachten wir.
Gesagt, getan!
Auf zum "Playa de las Tersitas", dem Strand der CHICHARREROS.
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Der Strand im Nordosten Teneriffas nördlich des Dorfs San Andrés besteht aus den drei Teilen.
Tras la Arena, Los Moros und Las Teresas.
Auf den ursprünglichen schwarzen Sand vulkanischer Herkunft wurde 1973 weißer Sand aufgelegt, der in der Sahara beschafft worden war.
Ein etwa 1000 m langer Wellenbrecher soll vor der Erosion schützen. Südlich des Strands befindet sich der Atlantik, nördlich das Anaga-Gebirge.
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Was gefällt uns an diesem Strand so gut?
Es ist die Mischung!
Man kann sehr sicher schwimmen.
Der Ort San Andrés ist fußläufig schnell erreichbar. Dort kann man in kleinen Restaurantes und Bars gut und preiswert essen und trinken.
Das geht natürlich auch an den Kioscos, die sich direkt am Strand befinden.
Der Strand hinterlässt einen authentisch kanarischen Eindruck.
Man ist oft unter Einheimischen.
Die Verkehrsamlnbindung ist sehr gut.
Man hat bis in den Abend Verbindungen zum Intercambiador, in den Mittelpunkt der City und zum Hafen von Santa Cruz und natürlich auch in das Anaga Gebirge.
Das ALLERWICHTIGSTE:
Der Strand hat ein ganz feines Umfeld, nämlich die Ausläufer des Anaga Gebirges.
Das ist der Unterschied zu allen beliebten Stränden auf Gran Canaria!
Keine Betonburgen im Hintergrund, kein typischer Massentourismus am Strand!
Man fühlt sich wie auf einer Insel vor Afrika und nicht wie in Nordrhein Westfalen, zwischen Warsteiner, Veltins, Krombacher, Curry Wurst und Schweinshaxe.....
Vergleichen Sie selbst!
Hier die erste Fotostrecke vom "Playa de Las Teresitas:
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