Vilaflor hatte die Nacht in einer kleinen Cueva verbracht.
Pünktlich zum Sonnenaufgang wollte er zur Stelle sein.
Da hatte er einen Supertag erwischt!
Una Salida del Sol increible!
Erst das Vorglühen und dann war sie da und wie!
Danach erst mal ein veganes Frühstückchen ganz ohne KNOPPERS.
@@@@
Vilaflor: "Was mache ich jetzt?
Das Wetter war noch prima, aber am Nachmittag soll es schlechter werden.
Gehe ich nach Roque Bermejo, um da mal alles zu erkunden und danach zurück nach El Draguillo, Benijo und Almáciga, um dann gegen 20.00 Uhr den letzten Bus nach Santa Cruz zu nehmen?
Oder steige ich jetzt auf zu den Casas de Tafada und nutze das gute Wetter, um noch bis Chamorga zu kommen, um dann den Bus am Nachmittag nach Santa Cruz zu nehmen?
Vielleicht könnte ich ja auch auf die Montaña de Tafada steigen, denn da hatte ich ja beim letzten Mal nur wenig Sicht wegen der Bruma.
@@@@
Er entschied sich für die zweite Alternative.
Steigen wir also auf zu den Casas de Tafada.
Das ist eine steile Angelegenheit!
@@@@
Vilaflor: "Das ist ein erheblicher Anstieg.
Ich bin gut im Rhythmus.
In der Regel führe ich ca. 24 Kilo im Rucksack und zwei Taschen mit.
Durch das viele Training merke ich das Gewicht kaum mehr.
Von Juni bis Oktober letzten Jahred nahm ich durch die Touren und eine Umstellung der Ernährung mehr als 25 Kilo ab.
Das war ein wenig zu viel.
Im Winter kamen wieder 5 Kilo drauf, als ich wetterbedingt weniger Touren machen konnte.
Seit Januar halte ich aber das Gewicht konstant auf einem Level. Der Körper ist offenbar "neu eingestellt".
Was ich mitführe, habe ich abgenommen und deshalb habe ich keine Probleme mit dem Tragegewicht im Gelände.
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Nachfolgend die Bilder des Aufstieges.
Der Faro wird immer kleiner, die Aussicht immer erhabener und die Montaña de Tafada kommt näher.
Ich finde, der Faro sieht von oben betrachtet und gezoomt am besten aus.
Gehen wir los!
Vamos!
Hier kann es sehr feucht werden.
Die Dickblattgewächse fühlen sich offenbar wohl am Hang.
Die Blumenwiesen sind schon vertrocknet.
Die grünen Taginasten verblüht.
Immer wieder grandiose Aussichten auf den Nordosten Teneriffas.
Unten sieht man den Camino, der von Las Palmas zum Faro führt.
Ganz unten an der Küste verlassene Häuser und immer wieder die Roques de Anaga.
@@@@
Vilaflor: "Ich bin schon recht weit aufgestiegen. Der Blick geht zurück zum Faro.
Es ist ziemlich heiss, aber der Körper funktioniert wie eine Maschine.
Ein kühlendes Lüftchen wird in den Fotopausen zur Regeneration genutzt".
@@@@
Der Blick geht nach oben.
Es ist noch ein Stück und jetzt wird es noch steiler.
@@@@
Vilaflor: "Ich passiere einen markanten Felsen im Hang, der eine Kennzeichnung enthält".
Herrliche Aussichten, ich bin fast auf gleicher Höhe mit den Roque Aderno gegenüber.
@@@@
@@@@
Dann kommt ein atemberaubend schöner "Rastplatz" an der Abbruchkante, an dem ich wieder die Schönheit der Roques de Anaga bewundern kann.
Da geht's wirklich ganz steil nach unten!
Ich mache mir eine Weinflasche auf und dazu gibt's Oliven und Pan.
Danach weiter nach oben.
Es ist nicht mehr weit, dann werde ich an den verlassenen Häusern von Tafada sein".
@@@@
Er kam an den Ruinen an und ging dann weiter auf die Montaña de Tafada, wo man wirklich einen besonderen Ausblick genießt.
Ich fühle mich wieder wie live dabei.
Vilaflor sieht sehr viel, das merkt man den Fotos an.
Wie es auf der Montaña de Tafada war und wie der Weg weiter nach Chamorga führte, berichten wir im zweiten Teil.
Bleiben Sie dran!
Stay tuned!
Pünktlich zum Sonnenaufgang wollte er zur Stelle sein.
Da hatte er einen Supertag erwischt!
Una Salida del Sol increible!
Erst das Vorglühen und dann war sie da und wie!
Danach erst mal ein veganes Frühstückchen ganz ohne KNOPPERS.
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Vilaflor: "Was mache ich jetzt?
Das Wetter war noch prima, aber am Nachmittag soll es schlechter werden.
Gehe ich nach Roque Bermejo, um da mal alles zu erkunden und danach zurück nach El Draguillo, Benijo und Almáciga, um dann gegen 20.00 Uhr den letzten Bus nach Santa Cruz zu nehmen?
Oder steige ich jetzt auf zu den Casas de Tafada und nutze das gute Wetter, um noch bis Chamorga zu kommen, um dann den Bus am Nachmittag nach Santa Cruz zu nehmen?
Vielleicht könnte ich ja auch auf die Montaña de Tafada steigen, denn da hatte ich ja beim letzten Mal nur wenig Sicht wegen der Bruma.
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Er entschied sich für die zweite Alternative.
Steigen wir also auf zu den Casas de Tafada.
Das ist eine steile Angelegenheit!
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Vilaflor: "Das ist ein erheblicher Anstieg.
Ich bin gut im Rhythmus.
In der Regel führe ich ca. 24 Kilo im Rucksack und zwei Taschen mit.
Durch das viele Training merke ich das Gewicht kaum mehr.
Von Juni bis Oktober letzten Jahred nahm ich durch die Touren und eine Umstellung der Ernährung mehr als 25 Kilo ab.
Das war ein wenig zu viel.
Im Winter kamen wieder 5 Kilo drauf, als ich wetterbedingt weniger Touren machen konnte.
Seit Januar halte ich aber das Gewicht konstant auf einem Level. Der Körper ist offenbar "neu eingestellt".
Was ich mitführe, habe ich abgenommen und deshalb habe ich keine Probleme mit dem Tragegewicht im Gelände.
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Nachfolgend die Bilder des Aufstieges.
Der Faro wird immer kleiner, die Aussicht immer erhabener und die Montaña de Tafada kommt näher.
Ich finde, der Faro sieht von oben betrachtet und gezoomt am besten aus.
Gehen wir los!
Vamos!
Hier kann es sehr feucht werden.
Die Dickblattgewächse fühlen sich offenbar wohl am Hang.
Die Blumenwiesen sind schon vertrocknet.
Die grünen Taginasten verblüht.
Immer wieder grandiose Aussichten auf den Nordosten Teneriffas.
Unten sieht man den Camino, der von Las Palmas zum Faro führt.
Ganz unten an der Küste verlassene Häuser und immer wieder die Roques de Anaga.
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Vilaflor: "Ich bin schon recht weit aufgestiegen. Der Blick geht zurück zum Faro.
Es ist ziemlich heiss, aber der Körper funktioniert wie eine Maschine.
Ein kühlendes Lüftchen wird in den Fotopausen zur Regeneration genutzt".
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Der Blick geht nach oben.
Es ist noch ein Stück und jetzt wird es noch steiler.
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Vilaflor: "Ich passiere einen markanten Felsen im Hang, der eine Kennzeichnung enthält".
Herrliche Aussichten, ich bin fast auf gleicher Höhe mit den Roque Aderno gegenüber.
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Dann kommt ein atemberaubend schöner "Rastplatz" an der Abbruchkante, an dem ich wieder die Schönheit der Roques de Anaga bewundern kann.
Da geht's wirklich ganz steil nach unten!
Ich mache mir eine Weinflasche auf und dazu gibt's Oliven und Pan.
Danach weiter nach oben.
Es ist nicht mehr weit, dann werde ich an den verlassenen Häusern von Tafada sein".
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Er kam an den Ruinen an und ging dann weiter auf die Montaña de Tafada, wo man wirklich einen besonderen Ausblick genießt.
Ich fühle mich wieder wie live dabei.
Vilaflor sieht sehr viel, das merkt man den Fotos an.
Wie es auf der Montaña de Tafada war und wie der Weg weiter nach Chamorga führte, berichten wir im zweiten Teil.
Bleiben Sie dran!
Stay tuned!
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