Samstag, 8. November 2014

Die LITTLE BUDDHAS sind verschwunden! * Passiert bald etwas SCHLIMMES?

War das gestrige Himmels-Spektakel in der Dämmerung schon ein Vorzeichen?

Ich glaubte, meinen Augen nicht mehr trauen zu können.

Erst richten deutsche Schlager-Fuzzis den südlichen Teil der schönen Insel GRAN CANARIA hin, dann rassistische Aktionen der Behörden - kranke, schwache "Boat People Africanos" werden nach einem mörderischen Trip auf dem Meer, den sie überlebten, von grancanarischen RASSISTEN in Uniform auf einem MÜLL-LKW abtransportiert, hoffentlich nicht in das "Tier KZ" Palmitos Parque - und jetzt auch noch das:

DIE LITTLE BUDDHAS SIND VERSCHWUNDEN!

Ich habe sofort eine Brieftaube nach Caleta de Famara fliegen lassen, um Chatos Rat einzuholen.

Chato: Das ist ein böses Zeichen!

Mein Blutsbruder, sei wachsam, sie haben ABORA erzürnt....

Ich bin ja inzwischen seit genau 41 Jahren Chatos Blutsbruder.

Da könnte man zum Abschalten und NACHDENKEN mal eine Scheibe hören, die unser Leben wesentlich beeinflusst hat.

Es war vor 41 Jahren.....

Elton John veröffentlichte die LP "Good Bye Yellow Brick Road".

Das Album wurde im Jahr 2003 vom Rolling Stone Magazine auf Platz 91 der „500 Greatest Albums of All Time gewählt.

Der Titel des Albums bezieht sich auf die gelbe Backsteinstraße, die im Musical Der Zauberer von Oz in die Smaragdstadt führt.

Im Jahr 2000 stand das Album beim britischen Q Magazine an 84. Stelle in der Liste der 100 Greatest British Albums Ever.

Das waren Zeiten!

Man beabsichtigte in zwei Jahren das Abitur zu machen....
Im Jahr 1973 bestimmen die erste Ölkrise, die Watergate-Affäre, der Putsch in Chile und der Jom-Kippur-Krieg das Weltgeschehen.
Und wir mitten drin!

In Vietnam begann eine neue Zeit. Nach jahrzehntelangem Krieg wurde zu Beginn des Jahres zwischen den USA und Nordvietnam ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet. Die amerikanischen Militäreinheiten zogen sich aus dem Norden des geteilten Vietnam zurück und das Land konnte sich erstmals wieder friedlichen Aufgaben widmen. 

Im südamerikanischen Chile kam es im Sommer zum Ausnahmezustand, der am 11. September in einem blutigen Militärputsch gipfelte, dem allein zu Beginn etwa 3.000 Chilenen zum Opfer fielen.
Der Versuch Salvador Allendes, in Chile eine Demokratie zu etablieren, war fehlgeschlagen. Wirtschaftlich war das Land sehr labil aufgrund der amerikanischen und internationalen Boykotts.
Das Militär unter General Augusto Pinochet übernahm die Macht im Land, das viele Chilenen wegen der zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und der zunehmenden Folterungen verließen.
Der chilenische Dichter und Nobelpreisträger starb am 23. September, sein Begräbnis, an dem Tausende Menschen teilnahmen, wurde zum ersten offenen Protest gegen die Militärjunta. 

Das war der Zeitpunkt als uns klar war, dass es nur einen wahren TEUFEL auf dieser Welt gibt:

DAS AMERIKANISCHE GOVERMENT!

Bis heute hat sich das ja nicht geändert, auch wenn sie uns mit einem schwarz angemalten McCarthy namens Obama täuschen wollten....

Haben die unsere LITTLE BUDDHAS entführt?
Es wäre ihnen zuzutrauen!

Es war ein feiner Sonnenaufgang.

Der Mond war gut beleuchtet.

Alles normal am Castillo, aber die Buddhas sind verschwunden.

Auf den Bildern können Sie sehen, wo die Buddhas vorher "tanzten".

Ich bin sofort runtergeklettert, um nach Spuren zu suchen.

Haben die Estados Unidos den angeblichen Killer von "Osama" geschickt, um die Buddhas zu entführen?

Sie sind jedenfalls weg!

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