Dienstag, 26. Februar 2013

Einfach mal am Sonntag zum See der Mädchen gehen, um sich das Treiben anzuschauen (3) The Videos

Kommen wir zu den Videos der Tour:

Wir starten am Stausee in Soria. So sieht es am Einstieg des Caminos zum Presa de las Ninas aus:



Hier geht der Reporter gerade über den unteren Teil des Wasserfalles "Cascada de Soria".



Immer weiter geht es auf dem Camino in Richtung Presa de las Ninas.
Der Presa de las Ninas liegt ca. 300 m höher als der Presa de Soria.

Vilaflor: "Das ist wirklich ein herrlicher Camino. Ich steige die 300 m öfter zum Warmmachen. Häufig sah ich auch schon Jogger aus Soria, welche die Strecke am frühen Abend nahmen. Einmal hoch und wieder runter stellt ein ganz hervorragendes Training in der freien Natur dar.
ich empfehle es ausdrücklich"!






Vilaflor: "Ich bin jetzt fast oben angekommen, dort wo der Camino auf die Privatstraße zur Staumauer des Presa de las Ninas trifft".





 Vilaflor: "ich gehe auf der  Straße in Richtung Grill- und Campingplatz.





10 feine Videos mit einem guten Einblick in den ersten Teil der Tour.
Das ist wirklich eine ganz tolle Natur rund um die großen Seen im Inland Gran Canarias.

Gut, dass es viele nicht wissen, dann kann man dort vielleicht auch zukünftig noch feine Touren machen.

Das war´s wieder für heute.

Bleiben sie dran, morgen gehen wir hier videomäßig weiter.

Stay tuned!

Mittwoch, 20. Februar 2013

Einfach mal am Sonntag zum See der Mädchen gehen, um sich das Treiben anzuschauen (2)


Im ersten Teil waren wir bereits am Presa de las Ninas angekommen.

Auf diesem Camino kann man Teile des Sees umrunden.



Auf der gegenüber liegenden Seite befindet sich ein großer Grillplatz, der sich bei den Canariones großer Beliebtheit erfreut.
Vilaflor: "Es sieht heute recht voll aus. Die Geräusche des Platzes sind deutlich zu vernehmen".


Gegenüber sind die Ausläufer des Pinar de Pajonales gut auszumachen.


In anderer Richtung kann man die Montana de Tauro gut sehen.
Der See liegt auf ca. 920 m Höhe.

Vilaflor: "Ich komme dem Rast-, Camping und Grillplatz am See langsam näher".





Der Wasserstand ist in diesem Winter recht gering. Teile des sichtbaren Ufers befinden sich normalerweise unter Wasser.


Angekommen!

Der Plan des Platzes.


Vilaflor: "Das wird für die nächste Zeit mein Plätzchen"! 







Genug gerastet!
Vilaflor: "Ich gehe auf einer privaten Asphaltstraße in Richtung Staumauer. Die Straße hat man für die Staumauerbeauftragten angelegt."


Vilaflor: "Ich steige auf den nächsten markanten Hügel und schaue mir alles von oben an. Die Straße ist unten gut zu erkennen. Im Hintergrund die Höhen des Pajonales, wo ich mich ja auch schon häufig rumgetrieben habe."

An dieser Stelle kommt der 300 m unterhalb liegende Presa de Soria wieder in das Blickfeld.

Vilaflor: "Ich verlasse die Straße um auf diesem kleinen Camino zu einem weiteren Aussichtspunkt zu gelangen".

Man kann ihn am Ende des Caminos schon sehen.


Vilaflor: "Gleich werde ich wieder den Presa de Soria von oben im Blick haben".




Zur Staumauerseite des Presa de las Ninas sieht es so aus:


Der Staumauerbeauftragte wohnt wirklich einzigartig!
Vilaflor: "Ich gebe es zu: Das wäre auch ein feines Plätzchen für mich. Ich glaube, da könnte ich meinen Lebensabend verbringen"!!!


Vilaflor: Hier ist Schluss! Man kommt von dieser Seite nicht auf die Mauer.
Von der anderen Seite aber auch nicht. Im Gegensatz zur Mauer in Soria, wollte man offenbar nicht, dass die Mauer betreten wird. 




Im Hintergrund wieder die Höhen des Pajonales.



Vilaflor: "Ich bin nach unten in den Barranco abgestiegen, um der Wasserleitung zu folgen. Wo führt die hin?





Das war´s im zweiten Teil.

Ich habe noch 25 feine Videos der Tour, die ich ab Teil 3 der Story hier veröffentlichen werde.

Bleiben Sie dran!

Stay tuned!


Dienstag, 19. Februar 2013

Einfach mal am Sonntag zum See der Mädchen gehen, um sich das Treiben anzuschauen (1)


Lange haben wir uns hier ja nicht gemeldet.

Nur auf der linken Seite, wo die Music-Freaks ihren Platz haben. Es war mal umgekehrt, macht aber gar nichts.
Irgendwie sind die Inseln derzeit so weit weg.
Das liegt vor allem an gesundheitlichen Aussetzern unseres "Chef-Scouts", der zwischenzeitlich ganz schön geplättet war.
Langsam, aber sicher, hebt sich die Stimmung und gestern hat er schon wieder die tollsten Touren per Google Earth Flug vorgeschlagen. Er will jetzt zwischendurch auch mal wieder durch Lanzarote pilgern.

Es wird, da bin ich mir sicher.
Ein wenig Material haben wir ja noch, um die Zeit bis zur nächsten Live Reportage zu überbrücken.

Hier mal eine feine Sonntagsgeschichte mit schönen Bildern von der gran-canarischen Seenplatte.

Schauen wir mal in Vilaflors Touren Drehbuch:

"Heute will ich mal die Autobar am Presa de las Ninas besuchen, dort einige schöne Biere trinken, den Grill-Freaks zuschauen und dananch noch mal den für seine besonders interessante Wohnlage zu beneidenden "Staumauerbeauftragten" ein wenig auf die Pelle rücken, bevor ich dann noch einige Zeit einer Wasserleitung zu folgen gedenke, die von der Staumauer in Soria oben in der Wand zu sehen ist. Ich ahne schon, dass ich irgendwann werde unmdrehen müssen, aber das ist ja nicht so schlimm, wenn man vorher was erlebt hat. Dann geht man halt zurück und macht sich keinen Kopf. Das Wetter ist mal wieder ansolute Extrasahne".

 Da oben fällt zu gewissen Zeiten das Wasser der Cascada de Soria runter.


Der Soria See liegt friedlich in seinem Bett.


Vilaflor: "Da oben war ich letzte Woche schon mal. Ich habe jede Menge Spuren in dieser Gegend hinterlassen".

Irgendwie irre. da will einer an einer Autobar ca. 300 Höhenmeter aufwärts seine Bierchen trinken und dann hat er dorthin diesen Weg. Wahnsinn, nennen Sie mir mal einen schöneren Weg zur Tränke!





Wie üblich, wenn es einen Rand gibt, dann geht man so nah wie möglich ran.




Auch das gehört schon zum "Parque Rural Roque Nublo".


Das Panorama ist wirklich erstklassig!




So, der zweite See taucht schon auf, aber vorher waren locker dreihundert Höhenmeter zu nehmen.

Vilaflor: "Der Presa de las Ninas hat eine ganz andere Wirkung auf mich als der Presa de Soria. Gegenüber die bewaldeten Höhen des Pinar de Pajonales und die Luft ist in 900 m Höhe einfach nochmal anders. Der See macht mir einfach einen geheimnisvolleren Eindruck als der Soria See mit seinem nackten Gesteinumfeld".



Vilaflor: "Auf dem Felsen gegenüber war ich auch schon. Wie heisst der nochmal?"

Mit dem Felsen kann ich helfen. Das ist der morro de Pinarete.


Dort runter müsste man auf die andere Seite wechseln.


Vermutlich Unterschlupf für Cazadores und deren Hunde oder veielleicht Ziegen bzw. Schafe, die hier ja auch in der Gegend umherlaufen.




Herrliche Bilder von der Tour zur Autobar am See.
Wie ich Vilaflor kenne, hat er schon wieder Durst.

Hier will er die nächste Pause machen:


Fortsetzung folgt.

Stay tuned!