Samstag, 12. Mai 2012

Auf Tenerife angekommen * Vom Basislager zum Weltkulturerbe! (1)

Haben Sie es auch gelesen?

Die DEUTSCHEN sind die Totengräber der kanarischen Wirtschaft!

Da fällt einem gleich auch folgendes ein:



Meldung:

Kanarische Inseln - Das Wetter ist wichtigster Grund für Reisen auf die Kanaren

Fast alle Besucher der Inseln nennen als Hauptgrund für ihre Reise das Klima und die Sonne. Laut einer Erhebung des kanarischen Instituts für Statistik „Instituto Canario de Estadística“ (Istac) ist für 92,7 Prozent das warme Klima das Wichtigste für einen Urlaub auf dem Archipel, 42,6 Prozent kommen wegen der Ruhe, 28,1 Prozent wegen der Strände und 20,1 Prozent aufgrund der Landschaft.

Viele der Urlauber sind Wiederholungstäter: 70,3 Prozent reisen nicht zum ersten Mal auf die Kanarischen Inseln, sondern waren schon einmal hier. Mittlerweile nutzen 30 Prozent all-inclusive-Angebote, was einer Steigerung von 5,4 Prozent gegenüber 2011 entspricht. Die Deutschen sind hiervon mit 40,7 Prozent die größten Freunde, während die Spanier (16,2 Prozent) am wenigsten all-inclusive-Reisen buchen.

Nur 20% der Besucher kommen also wegen der Landschaft.
Nun, dann könnte man sie ja praktisch überall hinschicken, auch dorthin, wo die Landschaft total unansehnlich ist,
Hauptsache Sonne!
Die deutschen "Wiederholungstäter" wollen ausser Sonne nur noch EINES: AI
Saufen und Fressen bis der Arzt kommt!
So kenne ich meine Pappenheimer aus Germanien.
Man überlegen sich das:
40,7 % der Deutschen wollen der heimischen Wirtschaft fast NICHTS zukommen lassen.
Ist das eine neu Form deutschen Boykotts?
Alle wissen doch, dass ein AI Tourist nur 12 - 18 % seines Urlaubsbudgets im Gastland lässt.

Einheimische sprechen über diese Germanen-Gäste folgendermaßen:
"Die machen nur Dreck, verbrauchen Unmengen an Wasser und wollen ALLES ohne Bezahlung. 
Diese Alemanes richten uns hier langsam aber sicher hin!"
Da haben sie wohl RECHT!

Warum kommen wir von Tagoror TV eigentlich auf die Inseln?

Wegen der Frauen?
Nein, viele von denen sind ja hoffnungslos übergewichtig.
Bei den sog. "Kinderfrauen" beginnt das ja schon mit 6 Jahren und das liegt nicht an Kinderarbeit.

In erster Linie kommen wir wegen der NATUR!

Dabei nehmen wir sogar hin, dass es auch Strände gibt, die aber meist von Ungläubigen völlig verunstaltet werden.

Klar, natürlich auch wegen des "Primavera Klimas", aber sicher nicht wegen der SONNE, schon wegen der Krebsgefahr dieser Erscheinung.

Lange hat man auf den Inseln geglaubt, man hätte etwas von diesen "Lepra Stationen", die sich AI Hotels nennen, wo blasse Körper einem Extrembräunungsprozess am Pool unterzogen werden, um sie danach in der "Buffet Maststation" noch etwas aufzublähen.

Soviel Abführmittel wie in einem klassischen AI Hotel werden nirgendwo anders verbraucht.
Das Rumliegen und sich den Bauch vollschlagen fordert die/den ganze(n) Frau/Mann.
Da hat man gar keine Zeit für Land und Leute und deshalb können die meisten AI Gäste auch nicht genau sagen, wie es denn im Gastland so aussieht.

Man kommt ja nicht wegen Land und Leuten, sondern wegen AI und AI ist bekanntlich mit keinem Gastgeber auf dieser Welt wirklich kompatibel.

Das muss man hinnehmen, wenn man sein Geld in Oberursel oder Hannover abliefert, damit man in fremden Ländern ALLES umsonst bekommt.

Dafür muss man dann akzeptieren, dass man zwar keinen "Judenstern", aber dafür ein "Abzocker Bändchen" um das Handgelenk bekommt, was in vielen Barrios der Einheimer zur sozialen Totalächtung führt.
"Glücklicherweise erkennt man diese Brüder und Schwestern schnell"!
 Das zum Thema AI!

Auf Tenerife angekommen, musste der kleine "Vil" erst einmal die Basisstation finden.
Ein Trainingsgelände sollte sich ganz in der Nähe befinden.

Das Basislager befand sich in Santa Cruz de Tenerife.

Hier mal ein Blick auf das Haus:






Falls man mal flüchten muss, nutzt man diese Möglichkeit.

 

 Vilaflor: "Die Trainingsstrecke war gleich daneben. Da haben die Quartiermacher aber gute Arbeit geleistet".














Vilaflor: "Alles prima dort! Man kann sich schon am frühen Morgen warm machen und das tun dort viele. Einziger Wermuthstropfen: Der Trend scheint in Santa Cruz de Tenerife zum Dritthund zu gehen. Meiner Meinung nach könnte der Park mit dem Eintrag "Größte Hundetoilette der Welt" in das Guiness Buch der Rekorde gelangen. Die angelegten Wege sehen recht gut aus aber im GRÜN wimmelt es nur so von Tretminen."
Schauen wir mal in typische Häuserschluchten der Gegend:











Gehen wir doch einfach mal den Weg vom Basislager zu einer bekannten Haltestelle in Santa Cruz.

Bedauerlicherweise wurde der wichtige, nachträglich angebrachte, Warnhinweis im unteren Bereich des Bannners von den Wählern nicht beachtet. Jetzt hat man den Salat!

Vilaflor: "Das Teil gefällt mir sehr gut, deshalb habe ich aus allen Richtungen mal draufgehalten."




Vilaflor: "Hier trinke ich gerne mal meinen Cortado."







An der Plaza Weyler angekommen!
Vilaflor: "Ich sitze sehr gerne dort und folge dem Treiben".
 Was stand an diesem Tag in der MARCA?










Unser nächstes Ziel:

LA TRINIDAD

Das war´s im ersten Teil.

Fortsetzung folgt.

Stay tuned!

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