Einer unserer Helden stürzte vor langer Zeit mit dem Flugzeug ab. Es war Otis Redding!
Das selbst komponierte Lied „These Arms of Mine“ wurde in Windeseile aufgenommen und entwickelte sich nach der Veröffentlichung im November 1962 zu seinem ersten Hit (US-R&B 20, US-Pop 85).
Diese Aufnahme war bei Stax Records in Memphis, Tennessee entstanden, das zu einem der wichtigsten Soul-Labels der Sechziger und Siebziger Jahre werden sollte. Bis zu seinem frühen Tod war Otis einer der wichtigsten Künstler der Firma und nach Meinung aller damals Beteiligter musikalisches Herz und Inspiration für alle anderen Beteiligten. Er wurde damit zu einer maßgeblichen Figur des Memphis Soul. Otis Redding war insbesondere für seine Live-Auftritte bekannt. So wurde ein Live-Mitschnitt seines Auftritts im New Yorker Apollo Theater besonders durch „Shake“ und „Satisfaction“ ein LP-Erfolg. Redding schrieb viele seiner Lieder selbst, manche in Zusammenarbeit mit Steve Cropper (Booker T. & the M.G.'s). Auf einer Europa-Tournee des Stax Labels erlebte er es 1967 das erste Mal, wie ihm weiße Fans in Massen zujubelten. Im selben Jahr trat er auf dem bekannten Monterey Pop Festival auf, welches ihm einen großen Popularitätsschub beim weißen Publikum einbrachte. Das Festival war das erste große Festival der Flower-Power-Bewegung; die Auftritte wurden zwar nicht bezahlt, jedoch bot das gemeinsame Auftreten mit vielen Größen der damaligen Musik eine gewisse Chance der Publizität. Andere, die hier ihre ersten großen Konzertauftritte hatten, waren Jimi Hendrix oder Janis Joplin. Redding brachte das Publikum nach damaligen Augenzeugenberichten bis an den Rand der Ekstase. Otis Redding kam am 10. Dezember 1967 ums Leben, als er zusammen mit vier Mitgliedern seiner damaligen Begleitband The Bar Kays verunglückte. Sein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Beechcraft Model 18 war auf dem Weg von einem Fernsehauftritt in Cleveland, Ohio zu einem Konzert in Madison, Wisconsin, als es bei der Landung in den vereisten Monona-See in Madison stürzte, wobei nur ein Bandmitglied überlebte. Zu Reddings Beerdigung kamen 4500 Menschen.
Diese Bank hätte ihm vielleicht auch gefallen.
Erst einmal eine kleine Rast machen!
Bei diesen "Rampen" hat man sich Mühe gegeben!
Ganz oben geht man auf einem Camino zum Presa de las Ninas, wenn der Wasserfall aktiv ist, geht das allerdings nicht.
Noch einmal der Blick zurück nach Soria.
Auf dem Weg zu einem Seitenarm des Presa de Soria.
Auch von dort ein schöner Ausblick über den ganzen See.
In dem weissen Haus wohnte mal ein Österreicher. Das Haus brannte leider aus!
Das Haus unten ist noch bewohnt. Die Lage ist einmalig!
Hier geht´s runter zu einem Mann, der viele Bienenhäuser aufgestellt hat.
Immer weiter am Rande des Barrancos!
..... bis zu diesem Baum.
Im Hintergrund interessante Höhlenhäuser.
Verfolger bleiben nicht aus!
Das Ende des Spaziergangs ist nahe.
Hier hätte man weiterlaufen können.
Ein netter Engländer lud zum Tee ein. Ein feines Gefährt!
Netterweise übernahm er auch den Shuttle zurück nach Soria. Hier stand sein Fahrrad!
Auch hier gibt es eine Weihnachtsbeleuchtung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen