Hier die heutige Tourübersicht:
An der Casa de los Coroneles ging es los.
Ersichtlich keine Menschenknochen, aber Menschen könnten diese verursacht haben!
Im 8. Teil dieser Reihe waren wir in diese Richtung gegangen, nämlich nach Südosten.
Heute gehen wir in nordöstlicher Richtung zum Morro de los Rincones.
Der Blick zurück zur Casa de los Coroneles und über La Oliva nach Nordwesten.
Wir sind schon etwas aufgestiegen.
Im Hintergrund der "Hausberg" La Olivas, die Montaña de la Arena.
Nordwestlich die Spitze der Montaña Escanfraga.
Das Aufstiegsgelände.
Gegenüber der Weg nach La Caldereta.
Erstmals taucht das Tal von Vallebrón in der Sonne auf.
Erinnern Sie sich noch, wo wir im ersten Teil dieser Reihe auf einen Vulkanzug stiegen?
Dort unten war es.
Einerseits stelt die Sonnen heute ein phototechnisches Problem dar, andererseits gelingen dabei aber besondere Fotos.
Der Blick nach Nordosten. Eine feine Vulkanreihe!
Der höchste Punkt des Morro de los Rincones.
Und wieder gegen die Sonne fotografieren!
Alles recht grün im Tal von Vallebrón!
Der Temejereque, ganz nah rangezoomt!
Über den Dächern von La Oliva, der Korruptionsmetropole des Nordens!
Der Blick über Villaverde nach Nordosten.
Auf dem zweiten Vulkanzug gingen wir vor einiger Zeit von Parque Holandés nach Villaverde.
Im Hintergrund die Montaña Caima und die Montaña Roja.
Im Hintergrund die Montaña Escanfraga.
Mal schnell die Casa de los Coroneles ranzoomen. Direkt unten in der Mitte liegt sie vor La Oliva.
Der zweite "Hausberg" La Olivas, de Montaña La Oliva. Im Hintergrund die Montaña Blanca.
Hier stiegen wir zunächst auf.
Das ist schon der Abstieg vom höchsten Punkt des Morro de los Rincones.
Die Sonne!
Die Montaña Escanfraga!
Fast unten angekommen.
Eine Stätte des Gedenkens am Wegesrand.
Der Blick zur "Mühlengasse" von Villaverde.
Der Blick zur Montaña de Tindaya in der Sonne.
Vilaflors langer Schatten im Norden Fuerteventuras.
Zurück an der Casa de los Coroneles.
Das war der letzte Teil unserer kleinen Reihe.
Lesen Sie sich doch noch einmal alle Teile durch und entscheiden Sie selbst:
Ist das nicht eine traumhafte Gegend zum Wandern, zum Besteigen und zum Erkunden?
Trauen Sie sich was zu und folgen Sie unseren Spuren. Sie werden es nicht bereuen!
Vielleicht werden Sie ja mal Speed Hiker wie wir.
"Speed-Hiking" ist nichts Anderes als schnelles Wandern, das eventuell von kurzen "Laufpausen" unterbrochen wird.
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