Mittwoch, 8. Dezember 2010

Das MENTALE sollte nicht unterschätzt werden - Alles ist von der TAGESFORM abhängig! (Teil 2)

So, ich hatte die RENÉ EGLI Meilen hinter mich gebracht.

Alle TOTAL auf Wassersport gepolt!

Schön anzusehen, aber das ist nichts für mich.

.... besser aber als BADEN gehen!

Von nun an sollte ich einen recht gut hergerichteten Weg durch die Barrancos vorfinden.

Wo ist eigentlich mein grüner Beobachtungsstuhl geblieben?

So, so!
Den kann ich aber jetzt nicht mitnehmen!


Weiter!


Das "GERIPPE" im Hintergrund lässt nichts GUTES erahnen.
Kaum zu glauben, was ich noch vorfinden werde.

Vorher aber das zur BERUHIGUNG!
Für NELLY habe ich einfach etwas hinterlassen:





Hi, Nelly,


do the SAME For ME!

Weiter!


Ab jetzt wird es kritisch!




Schnell weg hier!

Bald wird es schon etwas besser.



Fortsetzung im Teil 3!

2 Kommentare:

  1. Ich bin schon oft von Costa-Calma nach Jandia gewandert, deine Bilder sind daher für mich schöne (oder auch nicht.. ) Erinnerungen.
    Aus deinen Bildern glaube ich zu erkennen, dass die Dünen von Risco del Paso schon wieder etwas kleiner geworden sind.
    Und bei dieser hässlichen stillgelegten Baustelle ist der einzige "Lichtblick", dass offenbar die riesigen Kräne (ich glaube, es waren 6 Stk), die man schon von weitem sah, verschwunden sind. :)
    Aber die Gegend dort - bei meinem Lieblingsstrand "Mal Nombre" ist unwiederbringlich verschandelt.
    Soviel ich sehe, bist du die Strecke bei Flut gegangen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man am besten vorankommt, wenn man in Costa Calma eine Stunde nach dem Fluthöhepunkt loszieht. Dann kann man fast durchgehend bis Jandia am Strand entlanggehen und braucht nirgends hochzuklettern (obwohl das auch seine Reize hat)

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  2. Alles richtig, EVA.

    Ich bin noch weitergegangen, das werde ich im dritten Teil beschreiben.

    Manchmal fragt man sich schon, wie das alles möglich war.
    Ich ging genau bei Flutauflauf los.

    Trotz aller Schandflecken ist die Tour dennoch zu empfehlen.

    Als Extranjero muss ich alles berücksichtigen, was zu den teilweise chaotischen Zuständen geführt hat.

    Letztlich sind es auch die Pauschaltouristen, die dies zumindest im Sinne einer conditio sine qua non mitverursacht haben.

    Eines wird für mich immer klarer:

    Es ist besser, im Inland zu wohnen, wenn ich mal von Puerto del Rosario absehe.

    Die Touristenhochburgen haben mit Fuerteventura eigentlich nichts mehr zu tun, aber sie haben ein fatales Erscheinungsbild an den Küsten geschaffen, das so absolut vermeidbar gewesen wäre.

    Letztlich haben die Inseln in den vergangenen 15 Jahren nicht vom Tourismus, sondern von der Bauindustrie gelebt.

    Das klingt "pervers", ist aber die Wahrheit.

    Den Töchtern, Söhnen und Enkeln hat man damit keinen Gefallen getan.

    Ihre Eltern werden bald als Zerstörer der Küstenlagen bezeichnet werden, spätestens dann, wenn immer deutlicher zu Tage tritt, dass diese Kapazitäten nie ausgelastet werden können.

    ZUVIEL ist halt häufig nicht GUT und erscheint schnell MASSLOS!

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