Ist alles noch in Ordnung?
Besorgte Eltern vermuteten schon, wir seien still und heimlich ein Musiksender geworden.
Andere wiederum finden die Hinweise aus dem Music Business richtig gut.
TARA & THE FORUM TERRORISTS
waren in letzter Zeit fast ausschließlich mit der Organisation der weltweiten Feierlichkeiten anläßlich Vilaflors erster großer Entdeckung in seinem früheren Leben im Jahre 1492 beschäftigt.
Am gestrigen 12. Oktober wurde wieder weltweit gefeiert, dass man INDIEN und AMERIKA leicht mal verwechseln kann.
Na ja, es ist lange her und wenigstens stehen die Rumhersteller noch auf unserer Seite.
Die sprechen immer noch von WESTINDISCHEM Rum.
Weiter so, ich trinke am liebsten Captain Morgan, man gönnt sich ja sonst NICHTS. Ausserdem soll man ja immer an alte Freunde denken.
So, jetzt müssen wir aber wieder zur Normalität zurück.
Die nächste "Expedition" steht an!
Wenn der Alisio es zulässt, stechen wir Mitte November des Jahres 2010 in See.
Das Motto:
STOP MAKING SENSE II - Der Condor kreist wieder!
Aber vorher müssen wir noch ein wenig trainieren!
Werden wir hier wieder landen und gleich ein kleines Bad in einer Menge Wasser im WESTEN der Insel der Hunde nehmen?
Kann der CONDOR überhaupt schwimmen?
ER ist doch kein Eisvogel, welcher ja bekanntlich nur LICHER trinken soll.
APROPOS Licher:
Gibt´s das auch auf Gran Canaria?
Muss ich wieder nur VIVA - ein Supername für ein Bier - oder Amstel trinken. Ich bin ja in letzter Zeit ein echter "LAGER" Fan geworden - bitte nicht falsch verstehen, mit Guantánamo hat das wirklich nichts zu tun - und trinke auch gerne mal ein AMSTEL bei Mel im BIG BEN.
Pils trinkt man besser nebenan im Kölschen Eck, da könnte man sogar Kölsch trinken, was viele Unerschrockene auch tun sollen.
Lassen wir es: Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Schönen Gruß an dieser Stelle an Sandra und René!
Ja, aber auf GC könnte es bald eng werden, wenn sie die Natur weiter vergewaltigen.
Diesmal sollen auf jeden Fall die Strippen für die Sprengladungen am ANEXO II gelegt werden, damit man nach der rechtskräftigen Abrissverfügung gleich ohne schuldhaftes Zögern mit dem Einsturz beginnen kann.
So, wie da gebaut wurde, hätte auch der leider verstorbene Solomon Burke - Ein echter Soul Man - Teile des Ladens problemlos zum Einsturz gebracht, wen er sich z.B. mal an eine der Aussenwände der Hüttenstadt gelehnt hätte.
Ja, der durfte sich wirklich nicht einfach irgendwo anlehnen. Dafür war er aber Mr. Rock ´n´ Soul himself!
OK, put your hands together!
EVERYBODY needs SOMEBODY ..... für was auch immer!
So, wo waren wir stehengeblieben, besser gelandet?
Hier, an meiner kleinen Mühle am grünen See.
Halten Sie da ruhig mal!
Es scheinen viele viel dort zu machen. Eine Sauerei!
Auferstanden aus URINEN, kann ich nur sagen.
Die zuständige Gemeinde hat jetzt einen kleinen Wächter abgestellt, wie Sie sehen können.
Von dort aus kann man sich ostwärts in Richtung Acusa Seca schlagen.
Immer an der Wand lang! Den Bentayga und den Wolkenfels in der Ferne immer im Auge.
Da liegt es, das Höhlendorf Acusa Seca. Ein schöner Ort, ich könnte mir vorstellen, dort zu leben, Internet vorausgesetzt. Trainieren könnte man auf der Hochebene von Acusa.
Das Trainingsgelände ist wirklich einmalig. Die Hochebene von Acusa wird meine Strecke!
Ein wenig erinnert es mich an eine andere Hochebene auf der kleinen Insel El Hierro.
Dort lief ich immer ganz verzaubert über die Meseta de Nisdafe. und schaute herüber nach La Palma.
Aber das nur nebenbei!
Wir sind ja immer noch auf Gran Canaria gelandet und kreisen über dem Westen und Nordwesten.
Von Acusa Seca geht es nach Artenara.
Hier noch einmal ein Blick zurück auf die Hochebene von Acusa:
Dort wacht er über ein Gewitter aus Stein!
Artenara ist das höchste Dorf Gran Canarias und im Winter kann es dort empfindlich kühl werden.
Das Restaurant La Silla hatte leider wieder geschlossen. Es befindet sich unter der Jesusfigur. Man muss durch einen Tunnel und gelangt auf eine schöne Terasse.
Der Blick von der Terasse ist aussergewöhnlich und man kann sogar telefonieren!
Das war´s für heute.
Auf dem Weg von Artenara nach Galdár hatte ich noch mal einen schönen Blick auf den Grünen Norden,
den eine "Tante" aus dem Zenzurforum Teneriffa mal folgendermaßen beschrieb:
Daran können wir sehen, dass Drogen auf den Insel immer noch allgegenwärtig sind.
"Es sieht aus, wie im Ostblock"
Bleiben Sie weiter engagierte Leser dieses Blogs.
I am alive!
Schoenes Titelbild, schoner Text!
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