Dienstag, 19. Oktober 2010

Eine interessante Tour von der Finca Tomas y Puri mit einigen Umwegen nach Tejeda (Teil 1)

Dieses Posting wird Ihnen präsentiert von:

"PARADISO INFERNO"





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Heute will ich mal eine schöne Tour nach Tejeda machen und dabei immer wieder vom Weg abkommen.
Vom Wege abzukommen war ja früher meine Spezialität, aber seit ich den miniHomer habe, passiert das ja nicht mehr.

Der SCOUT in der Hosentasche:

MiniHomer als Kompass
MiniHomer














Man muss aber aufpassen, dass die Technik einen nicht zum Sklaven macht. Die besten Touren machte ich nämlich immer, wenn ich mutmaßlich orientierungslos querfeldein ging und mich nur daran orientierte, was die alten Guanches schon ähnlich gesehen haben müssen. Sonne, Mond, Sterne und das eine oder andere Skelett bzw. Muschel- oder Steinhaufen. Na ja, die Zeiten ändern sich und man muss halt immer das richtige Maß finden, auch wenn man alles andere als Mittelmaß ist, sondern zur Diplomklasse gehört.

Gerne machen wir an dieser Stelle etwas Werbung für eine Finca, auf der man einen herrlichen Urlaub verleben kann. Googeln Sie doch mal untet "Finca Tomas y Puri"! Wir empfehlen dieses preiswerte Urlaubsdomizil ausdrücklich, auch deshalb, weil man auf Wunsch echte kanarische Küche genießen kann.
Oben sehen Sie ja schon den Google Earth Ausschnitt.

Schon die Bilder des Umfeldes machen meiner Meinung nach süchtig.

Hier mal eine Oberansicht der Gegend, in der die Finca liegt, die ich bei der Scout-Schulung meines Schülers Raúl gemacht habe.


Und dann erst das Panorama, wenn man sich morgens mal umschaut.
Extraklasse, wie ich meine!







Eine meiner Lieblingsregionen auf Gran Canaria.

Einfach die Straße von San Fernando nach Fataga nehmen.
Hier geht´s zur Finca:

 
Und hier starten wir auch die heutige Tour.

Zunächst geht es nach Fataga.
Da liegt der wunderschöne Ort:


Hier hat man Fataga schon hinter sich gelassen:



Von Fataga geht es weiter nach San Bartolomé de Tirajana.
Dort schauen wir mal in einem guten Wellness Hotel vorbei.




San Bartolomé liegt auf ca. 850m Höhe, es kann also im Winter schon etwas kühler werden.
Ich mag die Luft dort. Ein echter "Luftkurort"!




Von San Bartolomé setzen wir die Tour in Richtung Cruz Grande fort.
Auf der GC 60 biegen wir auf halbem Wege rechts ab, um dem vulkanischen Phänomen Riso Blanco, einer markanten Vulkanintrusion, einen Besuch abzustatten.


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Auf dem Rückweg haben wir einen schönen Blick in Richtung OSTEN auf die Gemeinde Santa Lucia.



Wir fahren wieder zurück auf die GC 60 und kommen schnell am Aussichtspunkt Cruz Grande an.
Dort kann man einige interessante Wanderungen, z.B. in den Pinar de Pilancones und zurück nach San Bartolomé, beginnen.

Hier mal ein Vorschlag für eine Rundwanderung ab Cruz Grande, die ich im März dieses Jahres machen durfte:


An dieser Stelle endet zunächst der erste Teil meines Berichtes.

Fortsetzung folgt!

2 Kommentare:

  1. Danke Franki, da bekomme ich Heimweh nach Fataga. schöne Bilder ganz lieben Gruß aus dem fast winterlichen MeckPomm Barbara

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  2. Ich bin schon gespannt auf den 2. Teil. Keiner macht so schöne Stories wie Vilaflor. Danke dafür. Man fühlt sich mittendrin.
    Total gut finde ich auch die Stories über die Musikgeschichte. Mein Freund holt in letzter Zeit immer alte Platten raus, nachdem er abends Follow Me gelesen hat.

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