Freitag, 29. Oktober 2010

Geschlossen durch REFORMEN! Die NATUR ist stärker als jede "Strandkosmetik"!!

Gran Canaria - Dünen von Maspalomas sollen mit Sand aus dem Meer saniert werden

Nicht nur die Stürme des letzten Winters haben den Dünen von Maspalomas stark zugesetzt. In einer Studie über die Regeneration der Dünen berät sich die Gemeinde gerade mit Experten. Eine der Thesen will Sand, von einer Sandbank vor der Küste Pasito Blanco zum Wiederaufbau der Dünen nutzen. Hier liegt der gleiche Sand wie der der Dünen in 20 Meter Wassertiefe.Ein anderer Vorschlag ist, Sand von San Agustin dafür zu nutzen. Hier stimmt aber die Farbe nicht, da der Sand wesentlich dunkler ist. Auf jeden Fall sollten die Experten schnell zu einer Entscheidung kommen, denn der nächste Winter steht vor der Tür und damit auch die nächsten Stürme.



Wenn man das liest, dann muss man am gesunden Menschenverstand zweifeln.
REGENERATION von DÜNEN?

Die sind ständig in Bewegung. Welcher Zustand soll denn dort "wiederhergestellt" werden?
Das gilt auch für den sog. Strandbereich.
Was heute möglicherweise aufgeschüttet wird, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit bald wieder verschwunden sein.

In der Vergangenheit regenerierte sich diese Zone immer selbst.

Nach den Stürmen des vergangenen Jahres befand sich ein großer Teil des weggespülten Sands erheblich weiter im Atlantik und deshalb hat sich die Situation bisher auch nicht wesentlich gebessert.

Ich wage auch zu prognostizieren, dass die Charca in Zukunft häufiger "geöffnet" wird.

Im kommenden Winter werden wieder Weststürme aufkommen, welche die gesamte Küstenlinie verändern könnten.

Das ist ganz normal und wird bald erhebliche Probleme mit sog. Badetouristen in Maspalomas verursachen.

Die Dünen müssen ganz anders geschützt werden.
Dazu gehört z.B. ein Betretungsverbot in vielen Bereichen.

Bereits vor drei Jahren haben Experten bei einem Kongress auf Gran Canaria darauf hingewiesen, dass die DÜNEN ohne ein stimmiges Schutzkonzept in 30 - 50 Jahren verschwunden sein dürften.

Bei den sog. "Wiederherstellungsmaßnahmen" geht es in Wirklichkeit nicht um Dünenschutz, sondern um eine kosmetische Korrektur der Strandlinie im Sinne des Badetourismus.

Ich kann nur hoffen, dass die nächsten Stürme - sie kommen bestimmt - den Verantwortlichen die Augen öffnen, um zu realisieren, dass die Natur dort das Leben bestimmt und der Mensch in natürliche Abläufe nicht unbedacht eingreifen darf.

Eher muss man sich touristisch anders positionieren.
Nicht BADEN und "Strandleben" muss im Vordergrund stehen, sondern das Urlaubserlebnis "einzigartige Natur Makaronesiens".

Mit diesem Schwerpunkt spricht man auch ganz andere Touristenkreise an, die keine Verarmung der Gsstgebergesellschaft durch "AI-Terrorismus" verursachen, der nur den Tourismusmultis nützt, nicht aber den CANARIONES, MAJOS und den MAJOREROS.

Das muss alles weg!









Es gibt in diesem Winter nach Stürmen noch viel zusammenzukehren! Packen wir es an!

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Eine interessante Tour von der Finca Tomas y Puri mit einigen Umwegen nach Tejeda (Teil 4)

Den Roque Nublo hatten wir also auch "abgeklettert" und bergab kamen wir recht schnell und einfach wieder zum Auto.

Ab in Richtung Tejeda!

Der "Echeyde" immer im Blick, das beruhigt.
Es dauerte nicht lange, dann waren wir an dieser Kreuzung:


Der Roque Bentayga (Bentaiga, Ventayga) ist nicht weit.
Da muss ich noch etwas opfern, aber nicht heute, das mache ich erst im November, nachdem ich vorher auf der Montaña Tindaya war.
Heute schauen wir uns den heiligen Vulkanschlot nur von unten an.


Man kann  gleich hier nach oben aufsteigen, wenn man will.
Wir wollen aber weiter, der kleine Weiler EL ROQUE wartet auf uns.
Da unten sieht man schon die ersten Häuser.


So sieht es auch, wenn man angekommen ist:


Hier geht´s zu den Ställen!


Recht einsam wohnt man dort und beim Rundgang begegneten uns alte Menschen.
Der Ausblick dort ist in jedem Fall einmalig und zwar nach Süden, Westen, Norden und Osten.

Ausblick nach Norden Richtung Artenara:


Ausblick nach OSTEN in Richtung Roque Bentayga:


Ausblick nach SÜDEN in den Barranco Richtung La Solana und El Chorrillo:


Ausblick nach WESTEN in Richtung La Aldea:


Ja, das FEELING in El Roque scheint mir wirklich ALTKANARISCH zu sein. So muss es zu Zeiten der GUANCHES auch ausgesehen haben.

Es hat sich gelohnt, den kleinen Abstecher zum Bentayga und nach El Roque zu machen.
Ich bleibe dabei:

Dort ist das ürsprünglichste GRAN CANARIA, aber das ist natürlich alles recht subjektiv.

Meine Begleitung:

Tolle Aussicht, aber hier würde ich schnell IRRE werden!  Gut, dann sollten wir jetzt nach Tejeda fahren.
Gesagt, getan und ein wenig sollte ja noch gebadet werden.
Baden in den Bergen bzw. im Kessel von Tejeda?
Geht prima und zwar hier:


PISCINAS geöffnet!
Warum nicht baden?
Ich bleibe aber besser vom Wasser weg und fotografiere lieber noch ein wenig in Tejeda.
Jetzt könnte ich auch auf ein schönes kühles CERVEZA.
Vale!


Die Aussicht in Tejeda hat auch ihre Reize.



Der Blick zurück zum heiligen Berg der Ureinwohner.


Die frisch restaurierte Iglesia.


Mein Lieblingsparkplatz!




Mein DORF!!


MEIN kleiner REISEBERICHT!

Das war die Tour in vier Teilen.
Nachmachen empfohlen, sowohl die Tour als auch den Bericht!

Ab 10. November gibt´s übrigens viele Fotos hier auch mit Geoinformationen auf locr.com.


What is locr?

locr (eine Verschleifung des englischen locator, „Positionsgeber“) ist eine auf Geotagging basierende Photosharing-Plattform. Der Dienst bietet eine innovative Methode, Fotos anhand von Ortsinformationen zu organisieren. Basierend auf diesen Informationen, werden zu jedem Foto automatisch Beschreibungen erzeugt und die Position des Fotos auf einer Karte angezeigt. Grundlage für diese Dienste sind Fotos mit Geotags. Ein Geotag liefert die Information über die Position, an der das Foto gemacht wurde, und wird entweder durch GPS erzeugt oder aber auch manuell definiert.

Schauen Sie mal hier, wie sowas aussehen könnte:

Mittwoch, 27. Oktober 2010

TARA´S Music Calendar - October 27, 2010

Dieser Oktober!
Schon wieder hat ein "Held" Geburtstag.
Bald kommt ja Vilaflor wieder auf die Inseln und der wird sich sicherlich erinnern, welches Musikvideo im ersten Post dieses Blogs verwendet wurde.
Weisst Du noch Vilaflor?
Dieses hier:


Jan Vetter hat heute Geburtstag. Wer ist das denn, werden einige sicher jetzt fragen.
Das ist der, welcher das für mich beste deutsche Liebesleidlied aller Zeiten mitgeschrieben hat.
"Phänomenal Egal" heisst es und unten gibt´s mehr dazu.
Herzlichen Glückwunsch FARIN URLAUB!
Allein der Name macht mich schon schwach. Der Rest auch!
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Artist: Farin Urlaub

Farin Urlaub (* 27. Oktober 1963 in Berlin, bürgerlich Jan Ulrich Max Vetter) ist ein deutscher Rockmusiker, Sänger und Gitarrist. Bekannt wurde Urlaub als Gründungsmitglied der Rockband „Die Ärzte“, außerdem ist er seit 2001 als Solokünstler aktiv und Kopf des „Farin Urlaub Racing Teams“. 1981 lernte Urlaub im „Ballhaus SpandauDirk Felsenheimer (später Bela B.) kennen und stieg in dessen Band Soilent Grün ein, da dem vorherigen Gitarristen der Band die Gitarre gestohlen worden war. http://photos.erdbeerlounge.de/images/gallery/1/97/869/84/AICS/rtl/500/500/86984.jpg
Nachdem sich Soilent Grün 1982 auflösten, gründete er mit Bela B. und SahnieDie Ärzte“. Als es im Zuge des ersten Plattenvertrages darum ging, sich einen Künstlernamen auszudenken, entschied er sich für sein Lieblingshobby, das Verreisen: Die Floskel „Fahr in Urlaub“ zog er schlicht zu Farin Urlaub zusammen. 1988, auf dem Höhepunkt der damaligen Bandgeschichte der Ärzte, schlug er die Trennung der Band vor, die noch im selben Jahr tatsächlich vollzogen wurde. Seit 1993 spielt er wieder bei den Ärzten, die sich inzwischen auf seinen Anstoß hin wiedergegründet hatten.
Da er der Jugendzeitschrift Bravo beim ersten Interview nicht traute, behauptete er, er hieße bürgerlich mit Nachnamen „Vetter-Marciniak“, um zu sehen, wer ihn wirklich kannte und wer nur vorgab, ihn zu kennen. Wenn er Fanpost bekam, warf er eine Zeit lang diejenigen Briefe ungelesen weg, auf denen „Vetter-Marciniak“ stand. 1998 beschlossen die Ärzte, nicht mehr mit der Bravo zusammenzuarbeiten, da diese immer häufiger Geschichten aus dem Privatleben der Band verlangt hatte. Die Zeitschrift startete daraufhin eine Verleumdungskampagne gegen Farin. So behauptete sie, er habe das Auto eines Bravo-Paparazzos gerammt, Fans verprügelt und handele generell nach dem Motto, „den Gegner kampfunfähig zu machen“. Urlaub reagierte während dieser Zeit auf der Ärzte-Homepage mit Gegendarstellungen. Obwohl daraufhin die zuständigen Redakteure der Bravo entlassen wurden, arbeiten Die Ärzte auch heute nicht mehr mit der Bravo zusammen.
2001 startete er eine Solokarriere, aus der bisher die Studioalben Endlich Urlaub! (2001), Am Ende der Sonne (2005), sowie Die Wahrheit übers Lügen (2008) hervorgingen. Außerdem wurde 2006 das Livealbum of Death, das während der „Sonnenblumen Of Death“-Tour 2005 aufgenommen worden war, veröffentlicht.
Während Urlaub Endlich Urlaub! und Am Ende der Sonne größtenteils allein produzierte, holte er sich für die Aufnahmen des dritten Soloalbums Die Wahrheit übers Lügen sein bis dahin ausschließlich live auftretendes „Farin Urlaub Racing Team“ ins Studio
Urlaub ist bekennender Antialkoholiker, Nichtraucher und seit 1987 Pescetarier.
Privat unterstützt Urlaub Organisationen wie Greenpeace, Attac, amnesty international und Menschen gegen Minen durch Geldspenden.
Am 1. Oktober 2007 erschien Urlaubs erstes Buch „Unterwegs 1 – Indien und Bhutan“, das ein Bildband seiner Indien- und Bhutanreise 2005/2006 ist. Die erste Auflage war auf 3500 handsignierte und nummerierte Exemplare limitiert und war bereits innerhalb eines halben Jahres trotz des hohen Preises gänzlich vergriffen. Sein Honorar an diesem Buch spendet er komplett der Organisation Ärzte ohne Grenzen.


Biografie Farin Urlaub


CD: Endlich Urlaub


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Video: Phänomenal Egal



Der SONG macht SÜCHTIG! Was sagst Du, Vilaflor?

Sonntag, 24. Oktober 2010

Eine interessante Tour von der Finca Tomas y Puri mit einigen Umwegen nach Tejeda (Teil 3)


Wir fahren von El Carrizal de Tejeda über El Toscon zurück zur GC 60 und ob man will oder nicht, man sieht ihn von überall, den Wolkenfels.


Er ist eines der Wahrzeichen von Gran Canaria und obwohl er nicht der höchste Berg der Insel ist, so ist er mit seinem ca. 70 Meter hohen, fingerförmigen Basaltmonolithen von seiner Erscheinung her doch der wahrscheinlich Auffälligste. Altkanariern war er heilig, denn mit der Erde verwurzelt und dem Himmel zugewandt, diente der mystische Ort als Kultplatz an dem sie ihrem Sonnengott Opfer darbrachten.
Weniger romantisch betrachtet ist der Roque Nublo ,das Überbleibsel eines Vulkans .Genauer gesagt ist es die im Kamin des Vulkans erhärtete Magma .Während der aus weicherem Material bestehende Kegel im Laufe der Zeit durch Erosion abgetragen wurde blieb der aus härterem Gestein bestehende Schlot stehen.
Heute gehört eine Wanderung zum Roque Nublo eigentlich schon zum Pflichtprogramm eines jeden Touristen.
Leider, muss man sagen, denn was am Roque Nublo zu bestimmten Tageszeiten los ist, gefällt mir nicht mehr.

Es ist wie immer: Kommt man mit dem Auto zu nah ran, dann wird es zu einer Autobahn für "Pauschal Touris".
Man kann es nur noch ganz früh am Morgen machen oder in der späten Nacht, z.B. gegen 4.00 Uhr morgens, um dann zum Sonnenaufgang dort zu sein. Gestern habe ich mir ein geiles neues Headlight gekauft, das ich dort nachts bald mal ausprobieren werde.

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Eine leistungsstarke LED mit einem Watt sorgt für das nötige Licht.
Rückseitiges Reflektorband gibt Sicherheit bei Dunkelheit.
Mit 115 Gramm ist die Leuchte sehr leicht. Die Batterien befinden sich in einem Gehäuse am Hinterkopf und werden so beim Tragen kaum wahrgenommen.
Vorne befindet sich nur der Reflektorkopf, um 90° Grad verstellbar, und der Tastschalter der Leuchte. Individuell verstellbare Stirnbänder geben Halt auf jedem Kopf.
Die Leuchte ist schlagfest und spritzwassergeschützt.
Unglaublich hell, selbst Hunde machen einen großen Bogen um das entgegenkommende "Individuum mit der starken Blendkraft"!




Hier mal ein schönes Foto, welches dem Namen Wolkenfels sehr nahe kommt, allerdings sieht man nicht mehr viel des Monoliths.


Hey Frankie, da will ich jetzt hoch!
Echt?
Ja!
Na gut, aber nur laufend, sonst dauert es zu lange.
Später können wir dann in Tejeda BADEN gehen!
Wie komt man am schnellsten hin?
Auf diesem Weg:









Es ist nicht mehr weit zum Wolkenfels.



Da ist er! Aus der Nähe sieht er gar nicht mehr so imposant aus, aber das ist ja häufig so. Auf dem Weg hat man aber immer eindrucksvolle Ausblicke in alle Richtungen.


Dort unten wollen wir heute noch ankommen.
Dann müssen wir aber ein wenig auf die Tube drücken! Frankie, von Dir werde ich am liebsten fertig gemacht!

Zurück zum Auto und auf dem Weg wieder jede Menge Gegenverkehr der Besucher aus Gelsenkirchen, Dortmund und Bochum.
Was soll´s?: Strafe muss sein, wenn man die "Pauschalo Tour Autobahnen" nimmt.

Die Tour geht weiter.
We´ll be back soon.

Stay tuned!

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Eine interessante Tour von der Finca Tomas y Puri mit einigen Umwegen nach Tejeda (Teil 2)

Wo waren wir denn stehengeblieben?
In der Kurve am Cruz Grande.


Für mich beginnt ab dort ja eine andere Gran Canaria Welt. Man hat den Süden hinter sich gelassen und ist auf dem Weg nach Norden bzw. in die Mitte der fast kreisrunden Insel.
Irgendwie sieht es ab Cruz Grande auch anders aus, aber das mag eine individuelle Empfindung sein.
Schauen wir halt noch einmal zurück in Richtung San Bartolomé.


Auf einer Wandertour kommt man hier vorbei:


Nach der Kurve sieht es in nordwestlicher Richtung so aus:


Frankie, welche Musik hören wir denn gerade? Das geht aber richtig ab!
Ja, für mich einer der besten Live CDs aller Zeiten. Meine Lieblinge von Green Day.
Aufgenommen at  the National Bowl Milton Keynes, ENGLAND vor 135.000 Zuschauern an zwei Tagen. Die totale POWER! .... und mein Liebling Billie Joe Armstrong führt als Frontmann Regie. Einfach nur geil!

http://celebrity-pics.movieeye.com/celebrity_pictures/Billie_Joe_Armstrong_917309.jpg
 That´s Rock ´n´ Roll! Ich liebe sie!


Keine Frage, wir hatten die richtige Musik dabei. Bullet in a Bible by GREEN DAY.

Was machen wir jetzt? Ich sag´ einfach mal, lass´ uns den Umweg nach CHIRA machen.
Da habe ich vor ganz langer Zeit mal auf der Finca El Oso einige Tage nächtigen dürfen.
Die Gegend um den Presa de Chira gefällt mir gut!






Falls man schon mal in CHIRA ist, empfehle ich eine herrliche Wanderung über den Lomo de LA PALMA nach Soria.


Dafür hatten wir aber gar keine Zeit, weil wir ja noch nach Tejeda müssen und dies auf einigen Umwegen.
Zurück auf die GC 60 und dann immer in Richtung der Abzweigung nach El Carrizal.
Der ECHEYDE wird ab jetzt immer im Hintergrund auftauchen.







Gott, wird man denn den Berg nie los? Nein, dorthin hatte die böse Göttin GUAYOTA den MAGEC entführt, bevor Achamán diesen befreite und den Echeyde mit einem Stopfen für immer verschloss. Noch heute wohnt Guayota im Echeyde.
Eine schöne Geschichte und ich meine, dass ich die Guayota schon einmal fluchen hörte, als ich im Morgengrauen den Echeyde erklomm.
Aber wir sind ja immer noch auf Gran Canaria und direkt vor uns liegt eines der schönsten Dörfer des Archipels.


Da steigen wir aus und gehen hinauf zum Kamm, wo wir nach Acusa Seca schauen können.
Hier geht´s zum Kamm:



Wir sind schnell auf dem Kamm. Das Panorama ist immer wieder beeindruckend.




.. und was sieht man im Hintergrund?
Genau!
Jetzt noch einmal den Blick nach Norden wagen. Da waren wir vor eingen Tagen. Die Hochebene von Acusa aus einer anderen Perespektive. Die Wohnungen des Höhlendorfes Acusa Seca sind sehr schön zu sehen.



Nichts wie zum Auto und dann wieder zurück auf die GC 60, um dann in Richtung Tejeda weiterzufahren.
Werden wir noch einmal zum Roque Nublo laufen?

Fortsetzung im nächsten Teil!