Donnerstag, 27. Mai 2010

Das "Adlerhorst" Haus in Monte Leon - Freie Sicht auf Justus Frantz!


Im Gran Canaria Forum habe ich im sog. "Adlerthread" ja schon begonnen, eine sehr subjektive Top 100 zu posten.
Photos meiner "Stop Making Sense In Macaronesia" Tour 2010.

Heute werde ich mich hier mal mit einem Ort aus der TOP 5 beschäftigen.
In der Zeichnung oben sehen Sie auf der linken Seite des Bildes eine Stichstraße, die zu einem Haus führt, das direkt am Abgrund steht.
Hier geht es hoch, aber ein Schild warnt unangemeldete Besucher eindringlich vor dem Betreten des Grundstückes.


Es gibt aber einen anderen Weg, um sich in Piratenmanier anzuschleichen. Der Blick direkt vom Abgrundrand ist jedenfalls einmalig. Dazu später!
Aus den "Ghettos des Südens" (PdI, Maspalomas) kann man das Objekt der Begierde gut sehen.
Das Haus auf der durch Erosion freigelegten Schlotfüllung eines Vulkanes.
Irgendwie hat dieses Haus etwas MYSTISCHES!

Seit ich zum ersten Mal auf der Insel war, hat mich dieses Haus fasziniert.
Schaut man von Montaña la Data in Richtung Monte Leon, kommt es einem vor wie ein Adlerhorst.
Hier mal einige Bilder der Umgebung:


Das einzeln stehende Haus auf dem markanten Vulkanschlot liegt direkt oberhalb einer Finca, die vor kurzer Zeit für 6 Millionen EUR verkauft wurde. Von dort aus hat man einen sehr guten Blick auf das ehemalige Anwesen des Dirigenten Justus Frantz.
Auf den obigen Bildern kann man das immer grüne, imposante Anwesen des Dirigenten gut erkennen.
Justus Frantz bleibt auch nach dem Verkauf in der Finca “Casa de los Musicos” auf Gran Canaria - Nach einem Bericht des “Focus” erhält der Gründer der Philharmonie der Nationen ein lebenslanges Wohnrecht vom neuen Eigentümer (Würth-Gruppe) der Luxus-Immobilie auf Gran Canaria.

Gran Canaria, Maspalomas: Wie das “Hamburger Abendblatt” in seiner Online-Ausgabe vom 04. Mai berichtet, wird das vom deutschen Pianisten und Dirigenten Justus Frantz alljährlich ausgerichtete Finca Festival auch in diesem Jahr stattfinden (geplanter Termin 25. August bis 5. September) – Der Verkauf der Finca “Casa de los Musicos” auf dem Monte leon im Süden Gran Canarias wurde nach einer Treuhandlösung abgewickelt. Der Käufer, die Würth-Gruppe, die das Anwesen im März 2010 für rund 6 Millionen Euro erworben hat, soll dem Maestro nach Angaben von “Focus” und “Hamburger Abendblatt” ein lebenslanges Wohnrecht eingeräumt haben.

Gran Canaria, Las Palmas: Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS in seiner Ausgabe 14 vom 3. April berichtet, soll der deutsche Pianist und Dirigent Justus Frantz bereits am 25. März seine Finca auf dem Promi-Berg “Monte Leon” im Süden Gran Canarias verkauft haben. Insgesamt 3 Bieter trieben den Preis für die Finca “Casa de los Musicos” laut Focus auf etwa 6 Millionen Euro- diese Summe hatte der Gründer der Philharmonie der Nationen in den letzten Jahren an Schulden angehäuft.

Der gute Justus Frantz hat sich schon eine wirklich beeindruckende Finca aufgebaut und ich denke, dass man das Anwesen mit ihm zukünftig besser vermarkten kann als ohne ihn. Der Käufer und der Dirigent haben sicher einen "very special deal" gemacht.
Hier Bilder der Finca, so wie man sie von der Straße aus einsehen kann:

Für ein Video der Finca mit dem "Adlerhorst" und der Villa eines weiteren Nachbarn bitte auf diesen Text klicken.


Ich bin hinter der Finca links abgestiegen, um dann direkt zum "Adlerhorst" aufzusteigen.
Die Finca Justus Frantz hat man auf dem gesamten Weg aus einer anderen Perespektive im Blick.

Keine Frage, der Eigentümer des "Adlerhorsts" weiss, was bei Justus abgeht.
Er sieht alles unter sich!

Ich war direkt unterhalb der Villa angekommen und überlegte mir, ob ich noch ein wenig auf das Grundstück klettern sollte.
Das ließ ich dann lieber und erfreute mich am Blick in den nächsten Barranco, dort wo der Weg zum "Delphin-KZ" Palmitos Parque führt, wo man nachts die Hungerschreie der Delphine wahrnehmen kann und ungewaschene, ungebildete Extrem-Touristen aus den Warsteiner- und KöPi-Hochburgen der Insel die intelligenten Säuger für 20 EUR anfassen dürfen. Eine besonders schwere Form der Delphinvergewaltigung, die endlich aufhören muss, notfalls muss man diese fortgesetze Vergewaltigung menschenähnlicher Wesen durch einen Nothilfe-Anschlag (Gewalt gegen Sachen!) auf die Mini-Pools des "Money, Money, Money Vergnügungsbetriebes" zum Nachteil vieler Tiere beenden.

Wo war ich?
Direkt unterhalb des Adlerhorstes!

Für ein TGTV Video, das direkt in der Nähe aufgenommen wurde, bitte auf den Text klicken!

Montag, 24. Mai 2010

Gran Canaria ist ganz anders als Sie denken!



Ein schöner Bericht in der WELT.

Ganz auf VILAFLORS Linie!!!

Kanarische Landpartie: Stille auf Gran Canaria?+++Ja, die gibt es hier auch!+++Der NORDEN der Insel!!!

Jährlich besuchen mehr als 2,8 Millionen Urlauber Gran Canaria, vor allem die touristischen Zentren im Süden der Kanarischen Insel mit den bekannten Orten Maspalomas, Playa del Inglés und San Agustín. Wer Ruhe sucht, findet sie im noch kaum erschlossenen ländlichen Norden.

Das Tal von Agaete auf Gran Canaria
 
Das zehn Kilometer lange Tal von Agaete gilt als eines der der schönsten von Gran Canaria: Palmen sowie Orangen-, Mango- und Avocadobäume wachsen in diesem einzigartigen Mikroklima, geschützt von den Bergen

Lautlos fällt das Hoftor ins Schloss. Die Stille wird nur gestört von zwei laut kläffenden Yorkshireterriern, die sich neugierig in den Weg stellen. Schon die kurvige Fahrt in den bergigen Norden Gran Canarias ist wie eine Reise auf eine andere, immer stiller werdende Insel.

Gran Canaria ist touristisch gesehen zweigeteilt: der beliebte, aber auch dicht bebaute Süden mit Dünen und Stränden und der touristisch noch kaum erschlossene ländliche Norden. Jährlich besuchen mehr als 2,8 Millionen Urlauber Gran Canaria, vor allem die touristischen Zentren im Süden der Insel mit den bekannten Orten Maspalomas, Playa del Inglés und San Agustín.

Der hektische Autobahnverkehr rund um den Flughafen Gando bei Las Palmas ist bald vergessen. Bergwärts hinter Santa Brigida nach San Mateo wird es immer ruhiger und kurviger. Dann kommt der Abzweig nach La Lechuza, und irgendwie scheint man in die Ruhe hineinzufahren – auch wenn man sich leicht verfährt.

Das Landhaus Las Calas liegt versteckt hinter einer Weggabelung. Besitzerin Magüi Carratalá García begrüßt die Gäste persönlich. Hinter einem Mauerdurchgang breitet sich ein üppiger Garten aus, der das über 200 Jahre alte Herrenhaus von Las Calas zu einer kleinen, ummauerten Oase macht. Die Wedel einer Dattelpalme wackeln im Abendwind. Eine Trompetenblume – heckengroß gewachsen – mit dicken roten Blütenknopsen und Schmucklilien reihen sich an der Mauer entlang, gegenüber blühen Hortensien vor den Holzarkaden des Herrenhauses.
 
Zum Abendessen gibt es Spezialitäten aus der Region, kanarische Hausmannskost: Papas Arrugadas mit scharfer Mojo-Soße, Puchero oder Sancocho mit Gofio als Hauptgericht und Eis mit Bienmesabe zum Dessert, dazu einen weißen Monte-Lentiscal-Wein. Schon die Kartoffeln mit der nur auf den Kanaren richtig schmackhaften Salzkruste und die Paprika-Öl-Sauce Mojo in Rot oder Grün sind ein Gericht für sich – und ein Gedicht. Sancocho ist gepökelter Fisch vom Meerraben. Puchero hingegen ein Eintopf aus Rind- Schweine- und Hühnerfleisch, und Bienmesabe ist eine delikate Creme aus Mandeln, Zimt und Zitronenraspeln.

Heute gibt es insgesamt 59 solcher Herrenhäuser, Haciendas, Landsitze, Fincas, wiederaufgebauter Mühlen und Bauernhäuser auf der Insel, die Gäste aufnehmen. Sie werden vom Fremdenverkehrsamt der Insel unter dem Namen „Gran Canaria Natural“ vermarktet.

Die meisten befinden sich im nördlichen Teil der Insel, einige auch südlich der Kraterspitze Pico de las Nieves. Dabei ist in den vergangenen Jahren auch so mancher Euro aus Brüssel in den Wiederaufbau dieser Kleinode geflossen. Die Inselregierung möchte damit ganz bewusst eine Alternative zum Massentourismus von Maspalomas im Süden aufbauen.

Sterne funkeln am Nachthimmel, gedämpftes Licht brennt im Garten. Von La Lechuza ist es mit einem Auto nicht so weit bis zu Gran Canarias Wahrzeichen: dem 1813 Meter hohen Roque Nublo, ein Monolith aus Basalt. Auch Linienbusse fahren von San Mateo hinauf.

Dieser vulkanische „Wolkenfelsen“ war den Ureinwohnern heilig, weil er mit seinem Monolithen scheinbar die Erde mit dem Himmel verband. Er ist der markanteste Punkt auf der Insel. Hier sieht es fast so aus wie auf dem Mond. Beeindruckend.

Auf den berühmten Felsfinger und das davor liegende Tal haben Touristen auch von dem Dörfchen Tejeda aus einen schönen Blick. Berühmt ist die Gegend wegen ihrer Mandelbäume, die im Frühjahr mit ihren Blüten alles in zartes Weiß tauchen.

Von dort oben lässt sich eine grandiose Tageswanderung durch die Vulkanlandschaft zum Pico de las Nieves machen. Auch die Aussicht nach Westen zur Nachbarinsel Teneriffa mit dem mächtigen Vulkan Teide ist grandios. In Richtung Norden bauen sich Wolken auf, und im Osten thront der Pico de las Nieves, mit 1949 Metern der höchste Punkt der Insel. Die rötlich schimmernden Felszacken erinnern eher an Mars als Mond. Weiter unten wachsen Kanarenkiefern zwischen sattgrünen Grasmatten.

Der Ort Artenara in mehr als 1200 Metern Höhe ist – zumindest geografisch – der Höhepunkt der Reise in den Norden Gran Canarias. Artenara besitzt die einzige Höhlenkirche der Insel. In einer Felswand versteckt sich der Eingang zu dieser ungewöhnlichen Kirche, deren Madonna als Schutzpatronin von Radfahrern gilt. Ins Innere gelangt nur schummriges Licht, an der Decke wächst Moos, und selbst die Kanzel und der Beichtstuhl sind aus Stein. Viel weiter entfernt vom Trubel des Alltags zu Hause kann man kaum sein.

Im benachbarten Teror ist jeden Sonntag Fest. Der Wochenmarkt zieht Hunderte aus den umliegenden Dörfern an. Der gepflasterte Platz vor der Basilika mit seinen schmucken Landsitzen ist besonders ursprünglich. Es ist der bedeutendste Wallfahrtsort der Insel. 1481 soll den Hirten des Ortes die Jungfrau Maria unter einer Pinie erschienen sein.

Auf alten Eselswegen gleich hinter dem Herrenhaus Las Calas lohnen sich Spaziergänge und einfache Bergwanderungen – wie zum Barranco de Fataga. Diese große Schlucht ist eine von fünfen, die der ehemalige Vulkan im Inselinneren vor Jahrmillionen geschaffen hat. Von der Aussichtsplattform aus ist auch das Herrenhaus des Dirigenten Justus Frantz zu sehen. Und im Süden ist viel Sand in Sicht: die Dünen von Maspalomas – wer den Trubel vermisst, kann einen Strandtag in den Dünen einlegen.
 

BESUCHEN Sie GRAN CANARIA, aber bitte lassen Sie sich nicht in ein Hotel des SÜDENS "einliefern", um dort in einer "Plastikwelt" zu verkommen.
Erkunden Sie die INSEL!
Erleben und erlaufen Sie das ANDERE GRAN CANARIA!



Vetrauen Sie TAGOROR-TV und nicht Robby1958.


Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt können Sie aber ruhig lesen!

Dienstag, 18. Mai 2010

Die Architekten des Grauens! (Teil 3)

Wo war ich stehengeblieben?

An der kleinen Küstenstraße von ANFI TAURO nach Balito Beach.
Die war einmal und wenn man sich die Bilder anschaut, dann kann man ermessen, welche gewaltigen Kräfte die Weststürme entfalten.

Auf La Palma bauen sie gerade einen Flanier-Küstenweg von der Playa Nueva nach Puerto Naos.

Man darf gespannt sein, wann sich der OCEANO ATLÁNTICO bei Westwetterlagen diesen Weg vornehmen wird.

Offenbar haben es die Verantwortlichen noch nicht wahrgenommen.
Das globale Wetter hat sich verändert, die Meerwasserspiegel steigen und Wetterextreme häufen sich.
Der kanarische Winter war in diesem Jahr der nasseste seit 50 Jahren.

Ich habe hier in anderen Posts schon über die gravierenden Veränderungen in MASPALOMAS berichtet. Strände sind verschwunden, erheblich kleiner geworden oder anstatt Sandstrand findet man jetzt einen Steinstrand vor.

Schaut man sich die Lage im Südwesten Gran Canarias an, findet man noch einen anderen Beweis für die gewaltigen Kräfte des Atlantiks. Ist das jetzt möglicherweise jedes Jahr zu erwarten?

Alles Bilder, die zwischen Arguíneguín und Patalavaca aufgenommen wurden.

Ich werde nach dem nächsten Winter noch einmal schauen, wie sich die Sachlage dort darstellt.
Derzeit kann ich nur folgendes sagen: WETTEN DASS!

Von ANFI ging es weiter nach BALITO BEACH.
Der totale Wahnsinn zeigt sich, wenn man dort auf die Küste schaut.

Eklatanter kann ein Bauwerk wohl kaum gegen das Küstengesetz aus dem Jahre 1988 verstoßen.
Wer kommt auf solche Ideen?
Meines Wissens nach wurde die Nutzung des Gebäudes wegen dieses Verstoßes auch untersagt.
Hier mal das Umfeld, das auf mich etwas gespenstig wirkt.


In der URBANISACIÓN Balito Beach, die sich oberhalb dieses Schandflecks befindet, hat man sicher einen der besten Ausblicke der Südwestküste. Da haben sich betuchte Ausländer niedergelassen.
Ich bin mal hochgelaufen.


Oberhalb der Urbanisación führt ein kleiner Weg in Richtung Puerto Rico.
Von dort aus sieht man, welchen Blick die Bewohner der "Adlerhorst Casas" im oberen Teil von Balito Beach haben.



Dem Weg folgend, kann man dann auch schon die nächste "Katastrophe" in der Landschaft sehen: PUERTO RICO



Einmal noch durch den Tunnel und dann kann man das Werk der "Architekten des Grauens" in all seinen Ausmaßen bewundern.
In meinen Augen PERVERS!
Eine Art PREMIUM LANDSCHAFTSVERSCHANDELUNG!!

Ich habe mich mal ein wenig unter die Leute gemischt. Skandinavier und Briten beherrschen Puerto Rico eindeutig. Man liebt es, von den Sonnenplätzen aus den verschandelten Bergrücken zu bewundern.
PERVERSES zieht PERVERSE an, so war das schon immer.


Die ganze Gegend ist stark "augenkrebsverdächtig" und so versuchte ich zunächst einmal, eine andere Perespektive zu bekommen. Bin einfach mal in Richtung Hafen gelaufen, der ja der größte an der Südwestküste ist.



Steigt man über die Treppen den Turm der Hafenverwaltung hinauf, hat man zwei Ausblicke:
Einmal den zurück nach ANFI und BALITO BEACH



und dann diesen nach "Puerto Rico Plastic Town".


Schnell weg hier und so lief ich mit erhöhter Geschwindigkeit bis zu dieser Brücke.
Noch einmal tief Luft holen, denn das Grauen ist noch nicht vorbei.
Bald kommt ja AMADORES!



Auf dem Weg zum Playa de los Amadores haben die "Architekten des Grauens" ihre Landschaftsvergewaltigung dann mit einer gewaltigen "Betonejakulation" in die Felswände gekrönt.


Da lag es vor mir, das größte WC der Südwestküste.

Dort logieren die PERVERSESTEN aller Pauschalos und am Abend werden sie wieder in ihren Heimen weggeschlossen, damit sie keinen Schaden anrichten.
Warum war Gott so ungerecht und hat nicht dort mal so einen richtigen Weststurm einschlagen lassen?
Die Architekten des Grauens waren schlau. Die Bucht wurde optimal geschützt! Vielleicht kann Achamán mich erhören und den "TUI Adlerhorst" durch einen ordentlichen Bergsturz mal vor der Bucht verteilen.

Bloß weg hier. Das hält kein normales Auge aus und in URIN wollte ich auch nicht baden.


Im Hintergrund droht schon PLAYA DEL CURA. Hört das denn gar nicht mehr auf!
Nach Playa del Cura kommt der HORROR ja mit TAURITO noch einmal zurück.
Gibt es denn in dieser fuckin´ Gegend von Arguíneguín bis Playa del Cura keine "Oase", in der es ein normaler Besucher der Gärten der Hesperiden noch aushalten kann?

Da, ein Lichstrahl am Horizont.

Das ist doch was für dich, Frankie John McEnroe!
Aber bitte nicht zu weit in das Inland schauen, dort haben die Architekten des Grauens einfach etwas weiter in das Land gebaut.

Vergessen wir einfach, was wir gesehen haben und stürzen wir einfach gepflegt ab.
Es ist SONNTAG und in zwei bis drei Stunden geht die Sonne unter.
Ein Häppchen essen und kühle Biere genießen.
Live-Musik wird auch geboten.
Alles perfekt!

Mich erinnert das alles ein wenig an die alten Zeiten auf La Palma und La Gomera, nur glücklicherweise ist das PIO PIO, die TAURO BEACH BAR, nicht in deutscher, sondern fest in britischer Hand. Da kommt dann auch eine internationale Stimmung auf und keine CABEZA CUADRADA Hysterie!



Bei meinem Aufenthalt auf GC habe ich häufig ein Bier getrunken, das ein Deutscher in ARINAGA braut.
Mir schmeckt es als LAGER vom Fass, PILS vom Fass oder aus PILS aus der Flasche und ganz besonders auch aus der Bügelflasche. Natürlich gibt´s auch TROPICAL!
VIVA und VIVA MORENA, was für Namen für ein Bier.

Nicht König Pils oder Krommbacher, Warsteiner oder Veltins, diese ganzen verwässerten, weichgespülten Fernsehbiere ohne eigenen Charakter.
Bin ich froh, dass hier BRITEN das Sagen haben!

Es war noch ein schöner Tagesausklang und Ninja hat bewiesen, dass norwegische Frauen einen richtigen STIEFEL wegtrinken können.
Den Autoschlüssel habe ich mir schon nach 90 Minuten aushändigen lassen.
Es wurde noch ein sehr schöner Abend, an dem die Öffentlichkeit später ausgeschlossen werden musste.
Der Grund: Strenger Jugendschutz!
Das ist übrigens die "Managerin" des guitar player!
Sie organisiert auch ein bekanntes BARBECUE an der Südwestküste.

Alles klar, WUNDERBAR!
But where I parked my fuckin´car last evening?

I don´t know, DARLING!