Dienstag, 31. Dezember 2013

VILAFLOR´S DIARY * The End - Das total geheime TENERIFFA Tagebuch (Teil 8)

Heute habe ich gar nicht viel Zeit.

Was kann man dann posten?

Ich gebe mal einen kleinen Überblick über Vilaflors Trainingszentrum im Osten Teneriffas.

Es gibt dort einen Aussichtsturm mit einem Zentrum zur Überwindung der Höhenangst.
Vilaflor: "Dort bloß nicht zu weit gehen!"


Hier kann man vermutlich sicherer absteigen.....


Haben Sie jetzt verstanden, warum sie MONTANA ROJA heisst?

Werfen wir einen Blick auf die Laufstrecke.



 Für Zugvögel steht ein kleiner Salzwassersee mit Schutzzone zur Verfügung.



Genau betrachtet sind wir ja auch ALLE ZUGVÖGEL und machen dort Station.
Interessant wäre es sicherlich, demnächst mal nach Süden weiterzuziehen.....


Hier macht man sich ein wenig warm.


Immer schön langsam, versteht sich.


Bei auftretenden Gefahren erscheinen auf dem Meer deutlich sichtbare Lichtzeichen.


Jetzt aber schnell weg hier!

Nur wohin?

Wo war der NOTAUSGANG nochmal?

Hier?


Nein, da steht auch kein Schild.

Hier?

Ja, das ist der NOTWEG!
 
 

HAPPY NEW YEAR!


Montag, 30. Dezember 2013

VILAFLOR´S DIARY * The End - Das total geheime TENERIFFA Tagebuch (Teil 7)

Hi Folks!

Welcome back to DORADA Land.

Ohne SPONSOREN geht ja heute gar nichts mehr!


Vilaflor: "Ich habe mal an die verschlossenen Türen des Cabildos geklopft! Da will ich rein, habe ich aber nicht ausgerufen......"


Gehen wir mal zur Plaza de España.

Plaza de España, ist ein Platz in Santa Cruz de Tenerife (Kanarische Inseln, Spanien).
Die Ausdehnung, die Form und die Nutzung des Platzes wurde in den letzten 500 Jahren in verschiedenen Etappen stark verändert.
Der Bau des Cabildo Insular, der im Jahr 1935 begonnen und im Jahr 1940 abgeschlossen wurde, setzte bereits einen Blickpunkt für im Hafen ankommende Besucher. (Das Gebäude der Post, das durch Herstellung einer gewissen Symmetrie für eine weitere Unterstützung der Wirkung des Denkmals sorgte, wurde erst später errichtet.) Dieser erste Eindruck sollte durch ein bedeutendes Denkmal verstärkt werden. Daher ließ der Generalkapitän der kanarischen Inseln und Chef der Wirtschaftsverwaltung einen Wettbewerb ausschreiben, bei dem es um die Errichtung eines Denkmals ging, das dem Gedenken der Söhne der Stadt Santa Cruz de Tenerife gewidmet sein sollte, die im Bürgerkrieg gefallen waren. An diesem Wettbewerb nahmen Architekten aus ganz Spanien teil. Eine Jury aus Politikern, Technikern und Künstlern wählte den Vorschlag des aus La Orotava stammenden Architekten Tomás Machado y Mendez Fernández de Lugo aus. Der hatte zwei unterschiedliche Vorschläge eingereicht. Mit der Gestaltung der Plastiken und Reliefs wurden, nach einem weiteren Wettbewerb, die Bildhauer Enrique Cejas Zaldívar und Alonso Reyes beauftragt. Am 19 Februar 1947 wurde die Anlage in Anwesenheit des Admirals Luis Carrero Blanco als Vertreter des Caudillo Francisco Franco der Öffentlichkeit übergeben.
Das Denkmal der Gefallenen besteht aus einem 25 Meter hohen Turm in Form eines Kreuzes mit einer (heute nicht zugänglichen) Aussichtsplattform. Die Basis bildet eine leere Krypta mit einem Eingang an der Rückseite des Denkmals. Zu dem Denkmal gehören vier Plastiken: Eine Allegorie des Vaterlandes die einen Gefallenen hält. Eine geflügelte weibliche Figur stellt den Sieg (Victoria) dar. Zwei Soldaten die sich auf ihr Schwert stützen stehen für die bürgerlichen und militärischen Werte. An den Seiten der Basis befinden sich zwei Reliefdarstellungen die Kampf und Frieden illustrieren. Das Denkmal wird von einer halbkreisförmigen Kolonnade umgeben. Im Jahr 2008 wurde die Umgestaltung des Platzes nach Entwürfen der Schweizer Architekten Herzog & de Meuron abgeschlossen. 
Die Wirkung des Gefallenendenkmals sollte, ohne es zu entfernen, abgemildert werden. Die Nutzung des Platzes als Erholungsraum sollte verbessert werden. Auf dem Gelände der ehemaligen Plaza de España und der angrenzenden Alameda del Duque entstand eine Umgebung in der sich die Natur der Kanarischen Inseln widerspiegelt: Viel Wasser, schwarzes Lavagestein, viele Pflanzen. Wichtigstes Gestaltungselement ist der kreisförmige, bis zu 90 cm tiefe See in dem gelegentlich eine Fontaine aufschießt. Verschiedene Pavillons deren Dächer teilweise bis zum Boden durchgezogen sind, werden dicht von intensivfarbigen Pflanzen bedeckt. Der Rand des Sees ist so gestaltet, dass man sich dort niederlassen kann. Die ursprüngliche Wahrnehmung des Monumento de los Caidos wird durch den See, durch Lampen und Bäume beeinträchtigt, seine Bedeutung wird dadurch zurückgedrängt. Bei der Neugestaltung des Platzes wurde die Alameda del Duque de Santa Elena einbezogen und der früher abgerissene Eingang mit seinen drei Torbögen neu errichtet.
Schauen wir uns das alles mal ganz genau an.




Darf natürlich um diese Zeit nicht fehlen.

Vilaflor: "Ich finde, das haben sie sehr gut gemacht!"














Zweifellos die originellste Oficina de Turismo des Archipels.





Vilaflor: "Dort habe ich sehr gerne gesessen. Ein traumhafter Aussichtsplatz!"



Es sind diese kleinen "Enegy Drinks", die man ganz schnell leeren kann.....



Weiter geht´s zum Hafen.


Tagoror-TV empfiehlt ARMAS, das war immer so und wird auch so bleiben.
BASTA!


Natürlich können sie auch die schnellere Variante nehmen!


Diesen Kreuzfahrtschiff-Wansinn mögen wir gar nicht!

NABU-Studie Kreuzfahrtschiffe schaden Gesundheit und Umwelt

Krebserregender Feinstaub statt frische Meeresbrise: Fast alle Kreuzfahrtschiffe verfügen über keinerlei Abgasreinigung, kritisiert der NABU. Dabei sei eine Umrüstung verhältnismäßig günstig. 
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat der Kreuzfahrtindustrie erneut ein schlechtes Umwelt-Zeugnis ausgestellt. 17 von 20 Kreuzfahrtschiff-Neubauten, die bis 2016 im europäischen Markt Fahrt aufnehmen sollen, verfügten über keinerlei Abgasreinigung, berichtete der NABU. Bei Gesamtinvestitionen von rund 10 Milliarden Euro koste ein Rußpartikelfilter nur 0,2 Prozent dieser Summe. "Das sollte die Gesundheit der Passagiere und der Menschen in den Häfen wert sein", sagte der NABU-Verkehrsexperte Dietmar Oeliger. Die Feinpartikel werden für Krebs- und Herzkrankheiten mitverantwortlich gemacht.

Klarer Verlierer ist AIDA

"In der Herde der schwarzen Schafe in der Kreuzschifffahrt gibt es drei etwas grauere", ergänzte Oeliger. Er meinte damit die drei Schiffe der Hamburger Reedereien TUI Cruises ("Mein Schiff" 3 und 4) und Hapag-Lloyd ("Europa 2"), auf denen Stickoxid-Katalysatoren eingesetzt werden. Der NABU hatte die Kreuzfahrtbranche auch schon früher kritisiert.
Klarer Verlierer des NABU-Kreuzfahrtrankings ist AIDA. Beim Branchenführer klaffen Anspruch und Wirklichkeit am weitesten auseinander. "AIDA wird bis auf Weiteres ohne jegliche Abgastechnik unterwegs sein. Seinen jährlich mehr als 600.000 Gästen pustet das Unternehmen damit weiter hochgradig giftige Abgase um die Nase", sagte Dietmar Oeliger.
Neben den fehlenden Rußfiltern kritisierte der NABU, dass alle Reeder weiter auf Schweröl statt auf Kraftstoff setzen. Schweröl enthält Unmengen an giftigen Substanzen und birgt besonders im Falle einer Havarie erhebliche Gefahren für die Umwelt. Eine Umstellung auf vergleichsweise sauberen Schiffsdiesel sei laut NABU ohne Probleme möglich.





Vilaflor: "Das ist ein Platz, den ich sehr gerne aufsuche. Ich schaue mir das Treiben an und spiele dann ein wenig mit dem Tablet."






Im Hintergrund zeigen sich die Vorläufer einer Schlechtwetterfront, die TENERIFE später wirklich erschütterte.

Schauen Sie mal hier:





Das kam nichts GUTES entgegen.






Zum Schluss noch ein kurzer Blick auf die weihnachtliche Innenstadt.




Bei den Wetteraussichten kann man schon mal die Fluchtmöglichkeiten bei Nacht prüfen.