Samstag, 27. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Wir schauen mal wieder von oben herab, man sieht dabei einfach mehr! (2) The Videos


So, dann schauen wir mal weiter von oben herab.

Ein feiner Schwenk!

Barranco de Arguineguín - Soria - Lomo de la Palma - Mesa de Soria - Morro de Pinarete.

Ganz im Hintergrund ist sogar der Roque Nublo noch erkennbar.
Alles in 41 Sekunden.
Na bitte, geht doch!



Die Wasserleitung in der Höhe wird gekreuzt.
Man sieht Barranquillo Andrés, Huesa Bermeja, Soria, die Mauer und den See.



Vilaflor: "Oh, da taucht aber ein Problem auf, weil die Wasserleitung auf einmal im Fels weiter verläuft.
Man muss diese Stelle irgendwie umgehen.. Leichter gesagt, als getan."



Vilaflor: "Geschafft, alles umgangen, aber wie geht´s es jetzt hier weiter"?



Vilaflor: "So ist das manchmal! Man kommt nicht mehr weiter, weil es zu gefährlich ist und man steigt an geeigneter Stelle wieder ab. Hier ging´s runter."



 Vilaflor: "Ich bin schon weit abgestiegen und werde bald auf die Straße zwischen Soria und Barranquillo Andrés gelangen."


Freitag, 26. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Wir schauen mal wieder von oben herab, man sieht dabei einfach mehr! (1)


Vilaflor: "Es war irgendwie schlimm heute am Morgen. Zu nichts hatte ich Lust. Schon überdreht? Als ich über das Palmenwäldchen schaute, hörte ich "Is it like today" von WORLD PARTY.

 
"

Is it like today, ein Song aus dem Album "BANG" von World Party.
Mastermind Karl Wallinger ist einer meiner absoluten Lieblingsmusiker.
 Wallinger wurde in jungen Jahren stark von der Musik der Beatles, der Beach Boys, Bob Dylans und Love beeinflusst. Er besuchte die Charterhouse School in Surrey.
In der Zeit von 1983 bis 1986 war er Keyboarder der Gruppe The Waterboys. Die auf dem im Oktober 1985 veröffentlichten dritten Album This Is the Sea enthaltene Single The Whole of the Moon erreichte im Jahr 1985 Platz 40 in den UK-Charts, bei der Neuveröffentlichung 1991 sogar Platz 3 der UK-Charts.
Ab 1985 widmete er sich seinem eigenen Projekt World Party. Die erste Veröffentlichung Private Revolution (1987), ist eine Mischung aus Folk-, Funk- und Soulmusik und enthielt mit „Ship of Fools“ einen kleineren Radiohit. Weitere World Party Alben folgten: „Goodbye Jumbo“, „Bang!“, „Egyptology“ und „Dumbing Up“. Daneben arbeitete er auch an Sinéad O’Connors 1987 erschienenem Debütalbum The Lion and the Cobra mit.


Vilaflor: Schon war die idee geboren. Ich klettere jetzt mal irgendwo dort oben rauf!
Gesagt getan! Wo setze ich denn am besten an?
Irgendwie werde ich schon hochkommen und den Wasserkanal werde ich in der Höhe auch kreuzen.


Hier ist der Vil offensichtlich schon fast ganz oben angekommen.



Auf dem Weg hat er feine Fotos der Gegend gemacht.

Unten sieht man - an zwei parkenden Autos, wo die Piste auf die Asphaltstraße mündet - den Einstieg in die Tour von Soria zum Presa de las Ninas.


Die Mauer von oben aus verschiedenen Höhen.




Der Blick geht hinüber zum Lomo de la Palma und zur Mesa de Soria. Ganz im Hintergrund die Höhen des Pinar der Pilancones.





Direkt gegenüber die der Vulkan, auf dem die Funkantenne für diese Gegend steht.





Der Blick in den Barranco de Arguineguín mit der Straße die nach Barranquillo Andrés führt.


Der Blick geht bis Huesa Bermeja (oberhab, rechts). 
Fast genau mittig die Finca von Fernando, die wir in den vorherigen Posts empfohlen hatten, um dort mal für einige Tage in der Gegend zu wohnen.


Der Abstieg zurück nach Soria.



Das war´s im ersten Teil.

Im nächsten Teil werden wir Videos schauen.

Stay tuned!

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Könnt ihr nicht mal von einer ganz normalen Tour für JEDERMANN berichten? (4) The Videos II

Hier noch die letzten Videos der Tour.

Angekommen in Huesa Bermeja!
Schon ein wenig "Ende der Welt".

Von dort kann man versuchen, zum Stausee von Chira zu gelangen.



Man kann aber auch in Richtung La Filipina (Las Filipinas und Carcado Espino) gehen.

Hier ein Video aus La Filipina, ganz unten im Barranco.



Schauen wir uns noch einmal die verfallenen Häuser zwischen Huesa Bermeja und Soria an.



Auf der gegenüberliegenden Seite ist weit unten der "Campingplatz" gut zu sehen.



Das ist wirklich ein ganz besonderer Barranco, der sich bis nach Ayacata weiterzieht.






Mittwoch, 24. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Könnt ihr nicht mal von einer ganz normalen Tour für JEDERMANN berichten? (3) The Videos I

Wie versprochen, heute die Videos der Tour.

Beginnen wir mit dem Haus am Abgrund des Barranco de Arguineguin in Höhe Barranquillo Adrés.



Gleich mal falsch gegangen und statt an dem zu mietenden Apartamento von Fernando etwas höher bei den nachbarn gelandet. Wieder zurückgehen.
Im Video ist unten aber das haus von Fernando zu sehen. Achten Sie mal drauf.



Wir kommen auf dem Weg an den verfallenen Häusern im oberen Barranco vorbei.





Ein herrlicher Barranco!





An der Finca vor Huesa Bermeja angekommen. Darf man Orangen pflücken? Eigentlich nicht, aber drei  gehen recht schnell mit.




Dienstag, 23. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Könnt ihr nicht mal von einer ganz normalen Tour für JEDERMANN berichten? (2)


Wo waren wir in Teil 1 stehengeblieben?

Wir folgten der rot gestrichelten Tour bis nach der ersten großen "Linkskurve" und befinden uns in Höhe Barranquillo Andrés, nur auf der gegenüberliegenden Seite des Barranco. 
Eine kleine Finca war erreicht.



Das Haus,.direkt am Abgrund gebaut, gehört zur Finca.





Der Blick hinüber nach Barranquillo Andrés.



Der Blick nach unten auf den Barranco-Grund. Dort wächst wirklich alles!!













Ein Blick nach oben.


Wir machen noch einen Abstecher nach Huesa Bermeja.


Vilaflor: Mache ich das heute oder nicht? Der Blick geht hinüber zu den Fincas, wo die Fahrpiste endet.
Dort könnte man aufsteigen und gelangt dann auf eine Fahrpiste zum Stausee von Chira. Nein, das mache in heute nicht. Ich gehe einfach wieder zurück zur Staumauer von Soria und schaue mich mal ein wenig bei den verlassenen Häusern am Wegesrand um"





Zitronenbäume in Huesa Bermeja.




Schon wieder auf dem Rückweg.

Vilaflor: Ich habe die verfallenen Häuser im Barranco erreicht. Mal ein wenig umsehen.



Kleiner Tipp:

Sie könnten die Tour auch umgekehrt machen und von La Filipina nach Huesa Bermeja laufen, dann weiter bis Soria und am Ende vielleicht bergab auf der Straße zurück nach La Filipina.




Das war´s im zweiten Teil der Story.

Im dritten Teil werde ich einige äusserst interessante Videos der Tour liefern.

Stay tuned!



Montag, 22. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Könnt ihr nicht mal von einer ganz normalen Tour für JEDERMANN berichten? (1)

Wir können auch ganz "normal", z.B. wenn der Körper nach den langen Ritten total schmerzt und man eigentlich nur ein wenig locker in Bewegung bleiben will, um zu relaxen. Dann bietet sich die heutige Tour an. Wo laufen wir dann umher?

Hier:


Mal sehen, wie weit wir auf der rot gestrichelten Strecke nach Westen kommen.

Abbrechen und umdrehen kann man dort ja immer.

Man kann aber auch bis Cercados de Espino gehen, dort in der Bar PIPO, gleich neben der Kirche gelegen, einige Whiskys und Biere trinken,






dazu etwas essen und danach zur "Strafe" noch eine äusserst beliebte Serpentinenstrecke der Gran Canaria Biker bis Soria hochgehen.
Ja, gehen natürlich, das ist, schnell gegangen, mindestens so anstrengend wie mit dem Bike.

Vilaflor: Die Biker wissen das und deshalb wurde ich auch mehrmals auf dem Weg angesprochen. Verschweigen will ich auch nicht, dass ich einen Biker, der kämpfend nur nach unten schaute und mich nicht wahrnehmen wollte, rechtzeitig auf den Asphalt befördern musste. Es war ein Schweizer! Ich habe ihn dann gefragt, ob er Drogen genommen hat, was er bestätigte. 
Ein wenig geblutet hat er und wer hatte alles dabei, um das Blut zu stillen? Klar, derjenige, welcher öfter im Gelände fällt!


Das wäre dann schon ein etwas härterer Abschluss nach einem durchzechten Abend.
Vilaflor: Gut, mindestens zehnmal bin ich die Strecke nach dem Baraufenthalt gegangen. Mehrmals auch in einem strammen Tempo mit Pulsfrequenz von 150. Ideal zum Abbau der in der Bar Pipo verzehrten "Medizin".
In Cercados de Espino wird man gut darüber informiert, was einem dann noch bevorsteht.






Alles kann, NICHTS muss.

Oft wurden wir schon gefragt, wo man denn als Wanderer wohnen kann, wenn man die Seenplatte mal so richtig erkunden will.
Wir haben da etwas für Sie!

Beginnen wir mal mit der Aussicht. Da schauen Sie drauf!



Bei Fernando könnten Sie wohnen.
Das Haus liegt direkt am Barranco-Abgrund.
Strom gibt´s nur vom Aggregat, das ist aber kein Problem.



Das ist das Haus für die Abenteurer der Seenplatte.


Vom Garten sieht man die Staumauer in Soria auch.

Wenn man an der Staumauer rechts abbiegt und dann immer den kleinen Camino am Barranco-Abgrund entlang geht, kommt man hier an:



Verwechseln Sie das bitte nicht mit den etwas höher gelegenen Nachbarn. Die beiden Söhne der Eigentümer arbeiten im Restaurant "Casa Fernando", das Restaurant hat aber mit unserem Vermieter "Fernando" nichts zu tun!




Unsere heutige Tour beginnt direkt am Haus der kleinen Finca.

Ein letzter Blick zurück nach Soria.



Wir gehen, zunächst immer am Abgrund, in Richtung der Fincas-Siedlung "Huesa Bermeja".

 

Dort werden wir heute noch ankommen.





Nach kurzer Zeit sehen wir rechts unten diese verlassenen Häuser. Die werden wir uns später noch näher anschauen.











Immer haben wir einen schönen Blick zur gegenüber liegenden Barranco-Seite.

Interessant: Genau gegenüber liegt eine Art "Campingplatz", den man von der Straße nach Soria erreicht


Hier schauen wir direkt auf den Platz.


Die Lage im Barranco ist traumhaft, aber was ist um Soria nicht traumhaft?






Weiter geht´s!




Wir wollen zunächst einmal die in der Bildmitte erkennbare Finca erreichen.



Gleich sind wir dort!

Wie Sie gleich erkennen werden, wurde diese Tour zweimal an unterschiedlichen Tagen gemacht. Vor und nach der Ernte, wenn Sie so wollen.







Früchte für die "Abenteuerer" fielen auch ab!



Das war´s im ersten Teil der Story.

Fortsetzung folgt.

Stay tuned!