Wieder mal sind Menschen einfach auf die Vulkane gelaufen und haben sich nicht am Pool die "AI Cocktails" reingezogen.
Hier ein Bild des Vorsitzenden der "El Tonto Fraktion":
Vilaflor: "Fesseln und mit Andrea Berg CDs in den Pool werfen, aber vorher das Wasser bitte rauslassen!"Na ja, der hat nicht mehr lange.
Machen wir das Gegenteil von ihm und halten wir uns lieber in der Natur fit!
Heute wollen wir uns mit der Tour "Dunkelblau" beschäftigen.
Zunächst muss verschärft geklettert werden.
Nach getaner Arbeit geht es dann auf einem Vulkanzug gemütlich direkt bis nach Vallebrón und dann weiter nach Tindaya, man will ja zum Schluß einer derartigen Tour noch ein Konzert mit 100 Pipers veranstalten, würde Vilaflor jetzt vermutlich sagen.
Wie ich unlängst bei einem Besuch in der angesagten Bar Tindayas erfuhr, ist er da gut bekannt, dass er den letzten Bus schon mal verpasst, war auch bekannt. Dass er einer der wenigen REAL Fans dieser Gegend ist, wussten gut informierte Thekenkreise auch.
Die dunkelblaue Tour ist wirklich sehr schön, zeigt sie doch die besondere Lage Vallebróns gut auf.
Hier die Tourdetails m Überblick:
Die Tour beginnt am "Zaun des Bürgermeisters von La Oliva".
Wir schauen auf die Montaña de Tindaya.
Jetzt sind wir auf der Höhe der Sender- und Radarstation an der Montaña Tabaíba und schauen in das Tal von Vallebrón.
Danach gehen wir hinab zu einem Informationspunkt am Camino, der nach Tindaya führt.
Hinten sind die Sendemasten gut zu sehen.
Ab jetzt wird es etwas beschwerlicher!
Die Montaña de Enmedio soll bestiegen werden.
Das ist sie!
Ganz schön steil!
Puuh!
Auf der Montaña de Enmedio angekommen und zur Montaña de Tindaya blickend.
Das nächste Ziel ist gut sichtbar.
Nachfolgend der Blick auf das östliche Tal von Vallebrón.
Rechts unten beginnt der Einstieg auf den Camino zur Montaña La Muda und nach La Matilla. Den Höhenzug im Hintergrund hatten wir im ersten Teil dieser Reihe bereits "genommen"!
Der Blick auf die Montaña Tabaíba und zum Beginn unserer heutigen Tour.
Der Blick zurück nach Südosten. Die Spitze der Montaña de Enmedio.
Das Tal von Vallebrón aus südlicher Richtung fotografiert.
Jerry Lee Lewis hat heute Geburtstag!
Er soll auch ein großes Vorbild für unseren "Loddar" Matthäus sein.
"Jerry Lee Lewis spielte auch im Privatleben stets den wilden Mann. Nachdem 1958 bei einer England-Tournee bekannt geworden war, dass er seine erst dreizehnjährige Cousine Myra Gale Brown, die Tochter seines Bassisten J.W. Brown, geheiratet hatte, schien seine Karriere beendet zu sein. Die Tournee musste er wegen dieses Skandals abbrechen, doch auch die US-amerikanische Öffentlichkeit war entsetzt. Man bezeichnete ihn als „Kinderräuber“ (cradle snatcher), und seine Platten wurden aus den Radioprogrammen genommen."Egal, die Musik ist wirklich immer noch eine Bombe und natürlich sind Musiker ein Vorbild, die mit 76 Jahren so gut drauf sind wie Jerry Lee Lewis.
Hören Sie unbedingt mal rein!
Ich melde mich wieder!
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