Unmittelbar vor der Mauer des Presa Cueva de las Ninas.
Die letzten Meter zur Staumauer und dann das:
Gesperrt und auch noch so, dass man nur schwer dran vorbeikommt.
Vilaflor: Ich will doch nur auf die andere Seite der Staumauer, wo einige Privathäuser in besonderer Lage liegen. Gut, auf kurzem Weg geht das jetzt wohl nicht.Noch einmal zur Erinnerung: Es war bereits dunkel. Die vorliegenden Fotos wurden bei einem Nachgang gemacht.
Vilaflor: "Ich beschließe, in den Barranco abzusteigen, um dann auf der anderen Seite wieder aufzusteigen. Die Hühner sind meine Zeugen. Sieht alles schlimmer aus, als es ist. Die Headlight, eine sehr lichtstarke, leuchtet alles gut aus. Es geht zunächst steil bergab".
Immer weiter nach unten.
Zunächst einmal bis zur Wasserleitung.
Unterhalb der Wasserleitung muss man dann Tümpel überqueren.
Vilaflor: "Konzenztration, man will ja nicht unbedingt nasse Füße bekommen".
Auf der anderen Seite jede Menge Höhlen. Dort geht es dann wieder hoch.
Vilaflor: "Geschafft, es geht jetzt nach oben".
Vilaflor: "Diese Häuschen am See gefallen mir sehr. Man hat dort vermutlich seine Ruhe"!
Die Mauer aus einem anderen Blickwinkel.
Vilaflor: "Da ging´s ab der Mauer runter. Man musste schon ein wenig aufpassen, aber langsam und konzentriert geht das auch bei Dunkelheit mit Headlight".
Vilaflor: "Bin schon wieder nach oben geklettert. Auf der Privatstraße gehe ich jetzt noch bis zur Abzweigung des Caminos nach Soria und dann weiter bis zum See. das dauert auch bei Dunkelheit nicht länger als 45 Minuten".Beim "Nachlauf" ging es weiter zu einem eindrucksvollen Natur-Mirador in der Nähe.
Wieder die Mauer aus einem anderen Blickwinkel.
Vilaflor: "Ich bleibe dabei: Das gelbe Häuschen liegt einfach traumhaft am See. Dort könnte man mich auf Lebzeit aussetzen. Ein feines Trainingsgelände hätte ich auch".
Vilaflor: "Der Mirador ist erreicht und ich schaue zunächst in Richtung Pinar de Pilancones und Chira".
Vilaflor: "Der Soria See unter mir".
Vilaflor: "Der Blick zur Mesa de Soria (vorn), auf den Lomo de la Palma und auf die Höhenzüge des Pinar de Pilancones".
Direkt am Natur-Mirador existieren auch kleinere Höhlen.
Vilaflor: "Was hat es denn mit dem Haus dort auf sich? Da gehe ich jetzt mal runter".
Vilaflor: Vorher noch ein Blick in die andere Richtung. Dort hinten liegt der traumhafzte Camping- und Grillplatz am Presa Cueva de las Ninas.
Vilaflor: "Bin jetzt an den kleinen Haus in besonders exponierter Lage angekommen".
Bienen bei der Arbeit!
Der See hat irgendwie etwas! Durch die Tatsache, dass dort fast keine Bebauung existiert, wirkt alles ganz besonders naturnah. Dadurch unterscheidet sich der See vom Presa de Soria und vom Presa de Chira.
Vilaflor: "So, ich gehe jetzt etwas oberhalb des Wassers zum Camping- und Grillplatz".
Vilaflor: "Das letzte Stück führt mich direkt am See entlang. Es ist merkwürdig ruhig, ich glaube fast, dass ich hier heute alleine bin".
Der Cmpingplatz ist nicht mehr weit.
Vilaflor: "Angekommen und es ist tatsächlich so, ich ich gerade alleine hier rumlaufe".
Impressionen eines traumhaften Platzes in über 900m Höhe.
Das war´s im 6. Teil.
Im 7. Teil liefere ich noch einige interessante Videos.
Stay tuned!
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